Abschlussfest bei "Hond in Hond" Auch heuer wurde das Projekt „Hond in Hond – Freizeit mitanond“ mit einem Abschlussfest im „Garten der Begegnung“ in Eppan abgeschlossen - diesmal leider im Inneren des Jugendtreffs „Jump“, da es regnete. Die neun teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 A-WM und die Projektkoordinatorin der WFO Bozen, Prof. Patrizia Vigl, trafen sich mit den weiteren teilnehmenden Schülern des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Bozen, den Vertretern der Trägervereine, den Jugendlichen mit Beeinträchtigung und deren Eltern und feierten gemeinsam den Abschluss des Projektes. Weiterlesen: Abschlussfest bei "Hond in Hond"
Faszination Berlin Die Klasse 4 A-SP durfte nach Abschluss der verschiedenen Fußballmeisterschaften ausnahmsweise noch Ende Mai zu ihrer langersehnten Projektreise nach Berlin starten. "Wir nahmen viele bleibende Eindrücke mit, hatten auch reichlich Spaß und unser 'Organisationskomitee', sprich unsere Begleitlehrer Verena Rampold und Christian Kaufmann, waren durchaus zufrieden mit uns. Deutschlands Hauptstadt hat uns sehr gut gefallen, sodass es auch Überlegungen gibt, eventuell sogar dort ein Studium zu beginnen", schreiben die Schülerinnen und Schüler. Weiterlesen: Faszination Berlin
ÜFA: 27 Klassen zertifiziert Zwei Klassen der WFO Heinrich Kunter, die 4 B-WS mit den Lehrerinnen Silvia Hofer und Anna Lageder sowie die 4 A-WM mit Matthias Wolf und Silvia Prousch durften in Bozen an der Zertifizierungsfeier des Qualitätsaudits teilnehmen. Insgesamt wurden 27 Klassen aus allen Teilen des Landes zertifiziert. Unter den Festrednern befand sich auch die ehemalige Schuldirektorin der WFO Bozen, Barbara Pobitzer. Die musikalische Gestaltung der Feier übernahm - wie bereits Tradition - die Handelsoberschule. Ivan Pircher (Steirische Harmonika) und Felix Mahlknecht (Trompete) sorgten in den Zwischenpausen für gute Stimmung. Weiterlesen: ÜFA: 27 Klassen zertifiziert
Ökumene und Verschwörungstheorien Am letzten Dienstag im Mai begaben sich die Klassen 3 A-SP, 3 B-WS und 3 A-WI - begleitet von Prof. Andrea Stauder und Religionslehrer Prof. René Niederwieser - in die Evangelisch-Lutherische Kirche zu einem Treffen mit Pfarrer Michael Jäger. Die Begegnung war auch im Sinne einer gelebten Ökumene zu verstehen. Pfarrer Jäger ging auf unterschiedlichste konkrete Fragen der Schülerinnen und Schüler ein: Etwa, ob ein Pfarrer heiraten darf, was er zu anderen Religionen sagt oder wie er zu bestimmten Dingen in der katholischen und evangelischen Kirche steht. Jäger war es ein besonderes Anliegen, immer wieder das Gemeinsame zu unterstreichen und nicht das Trennende in den Vordergrund zu stellen. Er kündigte auch an, dass er demnächst eine neue Pfarrstelle antreten wird und die Stelle in Bozen neu besetzt wird. Weiterlesen: Ökumene und Verschwörungstheorien