Der Lockdown zeigt Auswirkungen
Der Break-even-Punkt ist erreicht: Nach 6 Wochen liegt Südtirol nicht mehr an der Spitze der italienischen Regionen was die täglichen Neuinfektionen betrifft. Am 2. März wies Südtirol eine 7-Tages-Inzidenz von 378 auf, die Nachbarprovinz Trentino einen Wert von 380. Gleich dahinter folgt die Emilia-Romagna mit 356. Seit dem 17. Jänner war Südtirol in dieser Rangliste auf Platz eins gelegen, teilweise mit Spitzenwerten von bis 840. Nun geht der Trend in vielen italienischen Regionen wieder aufwärts, in Südtirol sinkt die Kurve weiter.