Südtirols Betriebe unter der Lupe der WFO-Schüler Ganz im Zeichen der Südtiroler Unternehmen stand der Wirtschaftstag der WFO in Zusammenarbeit mit der Handelskammer. Es ist schon fast zu einer Tradition geworden – heuer zum vierten Mal -, dass die Abschlussklassen der Schule in der Handelskammer in direkten Kontakt mit Unternehmern Südtirols treten und Ideen und Informationen austauschen. Dieses Jahr haben sich sechs Unternehmen - Loacker, Forst, Schweitzer Project, Assiconsult, ELPO - bereit erklärt, in Workshops mit den Schülern über die verschiedensten betrieblichen Fragen zu diskutieren, Informationen auszutauschen und auch Ideen und Anregungen von den Jugendlichen und zukünftigen Angestellten zu erhalten. Weiterlesen: Südtirols Betriebe unter der Lupe der WFO-Schüler
"Docenti im Austausch", gelebte Mehrsprachigkeit Bei der Tagung "Docenti im Austausch – Esperienze e riflessioni" in der Aula Magna der Freien Universität Bozen zog das Ressort für italienische Schule und Berufsbildung eine positive Bilanz über die ersten Erfahrungen mit dem Austausch von Lehrpersonen zwischen italienischen und deutschen Schulen. Mitbeteiligt am Projekt war auch die WFO Heinrich Kunter, Bozen, die bei der Tagung durch Dir. Barbara Pobitzer und Prof. Eva Gratl vertreten war. "Ein innovatives und zukunfts-trächtiges Projekt, das weitergeführt und ausgebaut werden sollte", meinte Eva Gratl, Deutsch- und Geschichtelehrerin an der WFO Bozen. Weiterlesen: "Docenti im Austausch", gelebte Mehrsprachigkeit
Die Bauarbeiten schreiten gut voran Der Anfang verlief mehr als schleppend, nun geht es mit dem Umbau des WFO-Außensitzes aber zügig weiter. Seit einem halben Jahr herrscht in der tiefen Grube in der Cadornastraße geschäftiges Treiben. Ein Stockwerk nach dem anderen wird hochgezogen. In etwas mehr als einem Jahr - mit Beginn des Schuljahres 2016/17 - soll das neue Gebäude bezugsfertig sein. Insgesamt investiert das Land in den Umbau des des Außensitzes der WFO Bozen 11,7 Millionen Euro. Im Bild die weit fortgeschrittenen Bauarbeiten in den Osterferien 2015. Weiterlesen: Die Bauarbeiten schreiten gut voran
Mit EU-Parlamentariern im Dialog Die Bürgerbeteiligung in der Europäischen Union:Wie weit entfernt sind die EU und Brüssel vom einfachen Bürger? Diese Frage beschäftigte die Klasse 5 A-WM im Rahmen eines längerfristigen Projektes im Rechtskundeunterricht. Eine erste Recherche im Internet ergab, dass es in der EU eine Vielzahl von Partizipations-möglichkeiten gibt. Die wohl wichtigste Form der Bürgerbeteiligung ist die Wahl des Europäischen Parlaments. Dadurch jeder kann mit seiner Stimme die Zusammensetzung des EU-Parlaments beeinflussen. Bürger und Bürgerinnen können auch den direkten Dialog mit den Europaabgeordneten suchen. Dies kann einerseits online über die jeweilige Webseite des Abgeordneten erfolgen, oder persönlich, indem ein Gesprächstermin vereinbart wird. Im Bild von links Georg Florian, Heidi Kienzl und Gerd Marzoner. Weiterlesen: Mit EU-Parlamentariern im Dialog