Rückkehr in die Schule: "Vorsicht angebracht" Mit einigen interessanten Äußerungen wartet Unterrichtsministerin Lucia Azzolina (im Bild) in einem Interview mit dem "Corriere della Sera" vom 17. April 2020 auf. So rechnet die Ministerin nicht mit einer Öffnung der Schulen am 18. Mai. "Hier ist Vorsicht angebracht, erst gestern gab es in Italien noch 525 Tote. Die Schulen zu öffnen würde heißen 8 Millionen Schüler auf die Straße zu bringen", sagt die 37-Jährige aus Siracusa (Sizilien). Was die Matura betrifft, hofft Azzolina, dass die Prüfungen nicht online, sondern in der Schule erfolgen können. Südtirols Schullandesrat Philipp Achammer reagierte ziemlich sauer auf die Aussagen der Ministerin. Weiterlesen: Rückkehr in die Schule: "Vorsicht angebracht"
Neue Lernformen machen Schule In einem ausführlichen Artikel beschäftigt sich die Tageszeitung "Dolomiten" am 15. April 2020 mit dem Digitalen Lernen in Coronavirus-Zeiten an der WFO Heinrich Kunter. Dabei werden vor allem die Videokonferenzen der Lehrer mit den Schülerinnen und Schülern, aber auch die Videokonferenzen des Lehrpersonals, der Mitarbeiter des Direktors und der Schülervertreter angesprochen. "Wie man Krisen als Chance nutzen kann", ist der Grundtenor des Beitrags. Weiterlesen: Neue Lernformen machen Schule
Kaum Probleme mit technischen Geräten Interessante Ergebnisse erbrachte eine zu Beginn der Osterwoche durchgeführte Umfrage, bei der sich die Schülerinnen und Schüler zu einigen Problematiken des Coronavirus-Fernunterrichts äußern konnten. Fast 500 der 630 WFO-Schüler nahmen an der Untersuchung teil, "ein hoher Prozentsatz, der zeigt, wie sehr die Thematik den Schülern unter den Nägeln brennt", so die Evaluationsgruppe, die den Fragebogen zusammengestellt hatte. Vorab veröffentlicht wfo.bz.it die Ergebnisse zu drei gestellten Fragen - aufgeschlüsselt nach Klassenstufen. Die weiteren Untersuchungsergebnisse folgen in den Tagen nach Ostern. Im Bild oben die Frage zur Verfügung der technischen Geräte, die eine ziemlich klare Aussage brachte: Die Schüler haben zumeist einen guten Zugang zu PC, Laptop, Tablet und Smartphone. Weiterlesen: Kaum Probleme mit technischen Geräten
Die Schülervertreter tauschen sich aus Nicht nur die Lehrer haben sich in Coronazeiten an Videokonferenzen gewöhnt, auch die Schülervertreter nützen dieses bisher kaum verwendete Mittel zur Kommunikation. Redebedarf schien es beim ersten Treffen des Schülerrates genug zu geben: 47 der 62 Schülervertreterinnen und Schülervertreter fanden sich zur zweieinhalbstündigen Sitzung am Montag, 6. April, auf der Plattform Google Meet ein. Trotz der hohen Teilnehmerzahl konnte die Videokonferenz reibungslos abgehalten werden, es gab kaum technische Schwierigkeiten. Weiterlesen: Die Schülervertreter tauschen sich aus