wfo.bz.it - Wirtschaftsfachoberschule H. Kunter - Bozen

"Griaß enk liebe HOB-ler", meldete sich Barack Obama in einer Grußbotschaft direkt an das HOB-Volk. Der US-Präsident war auf die unmenschlichen Zustände im Außensitz aufmerksam gemacht worden und ergriff gleich selbst die Initiative. Bei der Faschingsfeier in der Aula Magna gab es wieder einmal jede Menge zu sehen und zu lachen. Rudi Mair musste sich im Spiel "Schlag den Rudi" unerwartet geschlagen geben.

Er werde die eigenen Probleme wie Wirtschaftskrise oder Guantanamo vorläufig zurückstellen und sich um die Bauarbeiten im Außensitz kümmern, kündigte der US-Präsident an. Ein Leben im Staub, Lärm und Schmutz kann den armen HOBlern nicht länger zugemutet werden. Mit einem waschechten Tiroler "Pfiat enk" verschabschiedete sich der Präsident von den HOBlern.

Die Schülerinnen und Schüler können nun also auf ein baldiges Ende der Arbeiten hoffen...

Martina Mair (1B-WS) und Patrick Sanft (2B-EU) führten gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm.

Mit viel Beifall bedacht wurden die neuen HOB-Bands "White Socks" (mit Prof Manni Kaufmann am Keyboard) und "Rage Against The School". Beide Bands stehen unter der Leitung von Prof. Martin Lucks.
Die fliegenden Artisten der 2 A-SP beeindruckten mit waghalsigen Sprüngen über 9 liegende Personen. Die Paten hatten wie immer ein originelles Faschingsvideo zusammengestellt. Rudi Mair kassierte im Spiel "Schlag den Rudi" gegen Silvia Rabensteiner (3 A-SP) eine unerwartete Niederlage. Der Sportlehrer hatte zwar den längeren Atem (siehe Foto unten) und gewann auch das Tischtennisspiel, die Schülerin erwies sich aber im Kopfrechnen (mit etwas Glück), im Traubenfangen und im Google-Spiel als die Stärkere.
Max Bernard (5C-BW) und Christoph Rabensteiner (4B-Wi) zeigten eine tolle Performance als "Little HOBler". Die Feier stand unter der Leitung von Prof. Gabi Zöggeler und Prof. Günther Pinggera.

Mehr als 500 Fotos von Fasching an der HOB gibt es in unserer Fotogalerie.

Im Folgenden einige Aufnahmen vom Fest in der Aula.

Die fliegenden Artisten aus der 2A-SP (im Bild Denise Pistore)