Lehrer bei Landeshauptmann Kompatscher Prof. Markus Klammer (im Bild rechts) von der WFO Heinrich Kunter Bozen führte eine Lehrer-Delegation an, die von Landeshauptmann Arno Kompatscher (links) und Generaldirektor Alexander Steiner (Mitte) zu einer Aussprache empfangen wurde. Die Lehrer übergaben Kompatscher eine Petition, 'Lehrerwunderland Südtirol', die von mehr als 3000 Pädagogen unterzeichnet worden war. Im Rahmen der Überreichung im Sitzungssaal des Landhauses 1 fand auf dem Silvius-Magnago-Platz ein Flashmob statt, an dem sich u.a. mehrere WFO-Lehrer beteiligten. Kompatscher sicherte der Delegation bei der Unterredung "ernsthafte Vetragsverhandlungen und einen Recovery-Fund-Projektantrag zur Digitalisierung" zu. Weiterlesen: Lehrer bei Landeshauptmann Kompatscher
Am 16. Oktober ist Welternhährungstag Gratis-Äpfel in der Pause gibt es heuer leider nicht - in Coronaviruszeiten ist die Verteilung der Äpfel nicht möglich. Dennoch möchten die Lehrerinnen und Lehrer der Arbeitsgruppe 'Umwelt- und Gesundheitserziehung' am 16. Oktober mit Plakaten auf den Welternährungstag aufmerksam machen. Jedes Jahr am 16. Oktober wird daran erinnert, dass weltweit immer noch Millionen Menschen an Hunger leiden. Am gleichen Tag findet auch der Welttag des Brotes statt. Im Bild Laura, Nadine und Elisa (von links) von der 3 B-WS am letztjährigen Welternährungstag mit einem Gratisapfel. Weiterlesen: Am 16. Oktober ist Welternhährungstag
Die WFO nun auch auf Instagram Im sozialen Netzwerk Facebook ist die WFO Heinrich Kunter Bozen schon seit fast einem Jahrzehnt vertreten, auf Instagram war die Handelsoberschule bisher aber nicht präsent. Nun hat Prof. Kathrin Eisath - auf Vorschlag der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit - den Auftrag erhalten, die WFO Bozen auch den Instagram-Usern näher zu bringen. Unterstützt wird sie dabei von der Klasse 5 B-WS (im Bild). Der offizielle neue Instagram-Auftritt soll im Rahmen eines Projektes erarbeitet werden. Weiterlesen: Die WFO nun auch auf Instagram
Keine guten Zahlen für Südtirol Die Anzahl der Coronavirus-Neuinfektionen in Südtirol nahm in den letzten Tagen fast exponentiell zu; seit dem 7. Oktober verzeichnete man nur noch Werte über 50. Die 7-Tages-Inzidenz lag am 11. Oktober bei 76 und damit deutlich über der Grenze von 50, bei der das Robert-Koch-Institut in Berlin eine Reisewarnung für die Deutschen Bundesbürger ausspricht. Unter den 21 Regionen und autonomen Provinzen in Italien weist nur Aosta (104) eine höhere 7-Tages-Inzidenz auf. Weiterlesen: Keine guten Zahlen für Südtirol