Lehrreiche Aufarbeitung einer Familiengeschichte Mit dem interessanten Thema der Arisierung von Eigentum im Deutschen Reich beschäftigt sich der österreichische Autor Klaus Pumberger (im Bild mit seiner Ehefrau) im Buch "Worüber wir nicht geredet haben". Pumberger berichtet aus eigener Erfahrung, denn seine aus Taisten im Pustertal stammenden Großeltern übernahm in der Zeit der Option das zwangsenteignete Haus eines jüdischen Widerstandskämpfers in der Nähe von Linz an der Donau. Bei einer Lesung in der Bibliothek des Hauptsitzes erhielten die Schüler der Klassen 4 B-WS und 5 B-WS einen interessanten und spannenden Einblick in diese schwierige Zeit. Weiterlesen: Lehrreiche Aufarbeitung einer Familiengeschichte
Die Schach-Junioren eine Klasse für sich Einen überlegenen Sieg feierten die Junioren der WFO Bozen (Jahrgänge 1996-98) bei der Landesmeisterschaft im Schach in Brixen. Jonas Eschgfäller (5 A-WI), Carmen Lantschner (5 A-WM), Andre Spornberger (4 A-WI), Thomas Lazzeri (4 A-WI) und Alexander Engl (5 A-WM/im Bild von links) gewannen alle fünf Partien und sicherten sich damit überlegen den Landesmeistertitel. Die Jugendmannschaft von WFO-Schachkoordinator Peter Spornberger landete nach einem etwas unglücklichen Spielverlauf an vierter Stelle. Weiterlesen: Die Schach-Junioren eine Klasse für sich
Im Halbfinale ganz knapp gescheitert "Hat Athen mehr oder weniger als eine Million Einwohner?" - diese Frage musste nach spannendem Kampf die Entscheidung um den Einzug ins Finale bringen. Die beiden Klassen im Halbfinale, die 5 A-WM der WFO "Kunter" Bozen und die 5. Klasse des italienischsprachigen Gymnasiums "Borsellino Falcone" Brixen, lieferten sich beim TV-Quiz "A scuola d'europa" ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das erst durch die letzte Frage entschieden wurde. "Leider haben wir den Einzug ins Finale aufgrund einer nicht ganz eindeutigen Frage - Athen hat weniger als eine Million Einwohner - verpasst", sagt Peter Castlunger von der 5 A-WM. Weiterlesen: Im Halbfinale ganz knapp gescheitert
Nicoles Semester in der Mädchenschule Aufregende Wochen erlebt derzeit Nicole Mayr von der 4 B-WS. Die Handelsoberschülerin absolviert das zweite Semester des Schuljahres 2015/16 an einer Mädchenschule in Callan in der Nähe von Kilkenny im Herzen Irlands. "Die Schule beginnt um 9 Uhr und endet um 16 Uhr. Und es ist insgesamt leichter als bei uns. Ich habe mich gleich gut eingelebt", schreibt die 17-Jährige aus Rentsch. Von den Iren ist die WS-Schülerin begeistert: "Sie gehören zu den nettesten und hilfsbereitesten Menschen, die ich je getroffen habe." Für www.wfo.bz.it berichtet Nicole von ihren ersten Erfahrungen in Irland. Weiterlesen: Nicoles Semester in der Mädchenschule