Verstärkung in der Bibliothek Die beiden Bibliotheken im Haupt- und Außensitz der WFO Bozen haben Verstärkung erhalten: Neben Veronika Rabanser (im Bild links) hat nun auch Johanna Hofer (rechts) ihren Dienst an der Handelsoberschule angetreten. Die 21-Jährige stammt aus Bozen, hat das Neusprachliche Gymnasium in Bozen besucht und wird 28 Stunden in der Woche an der WFO arbeiten. Weiterlesen: Verstärkung in der Bibliothek
Trend zeigt deutlich nach oben Ähnlich wie in Südtirol zeigen die Kurven der Covid-Infizierten in ganz Europa zuletzt deutlich nach oben. Besonders in Großbritannien (im Bild ganz oben), aber auch in Italien, Deutschland, Spanien und Österreich verzeichnete man nach Ende der Weihnachtsferien durchwegs ansteigende Werte. In vielen Ländern wurden deshalb in den letzten Tagen neue Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie unternommen. Weiterlesen: Trend zeigt deutlich nach oben
Präsenzunterricht ab 7. Jänner "Ich hoffe, Sie haben das neue Jahr gut begonnen und wünsche Ihnen dafür alles Beste!", schreibt Dir. Ralf Stefan Troger in einem Email zu Jahresbeginn an die Lehrpersonen und Mitarbeiter der WFO Heinrich Kunter. "Es sieht so aus, als ob die Regelung mit 75% Präsenzunterricht an den Oberschulen in Südtirol aufrecht bleibt. Hiermit leite ich Ihnen zur Information eine Mitteilung von Landeschuldirektorin Sigrun Falkensteiner zum Beginn des Unterrichts in Präsenz am 7. Jänner weiter." Im Bild die Klasse 4 A-SP am ersten Schultag Anfang September 2020. Weiterlesen: Präsenzunterricht ab 7. Jänner
Keine guten Zahlen zum Jahresende Keine positiv stimmenden Zahlen vermeldete der Südtiroler Sanitätsbetrieb an den letzten Tagen des Jahres 2020. Mit insgesamt 402, 475 und 552 Neuinfizierten (PCR- und Antigen-Tests) verzeichnete man am 29., 30. und 31. Dezember sehr beunruhigende Werte. Nachdem sich die Zahlen im Verlauf des Dezembers gebessert hatten, scheint sich nun eine Trendwende anzubahnen. Auch in Italien und den meisten europäischen Ländern zeigte der Trend letzthin nach oben. Weiterlesen: Keine guten Zahlen zum Jahresende