Endlich wieder in den Alpenzoo Zwei Klassen der WFO Bozen hatten kürzlich das Glück, einen Lehrausgang zum Innsbrucker Alpenzoo machen zu können. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 A-WM und 1 B-WM (im Bild) starteten um 8 Uhr mit einem Privatbus von Bozen in Richtung Innsbruck. Ursprünglich war geplant, in der Tiroler Hauptstadt mit der bekannten Hungerburgbahn zu fahren. Dies war jedoch nicht möglich, weshalb sich die Schülerinnen und Schüler zu Fuß auf den Weg zum Alpenzoo machten. Weiterlesen: Endlich wieder in den Alpenzoo
Über Schützengräben und Kubismus In eher ungewohnte Welten eintauchen konnten die Schüler der 5 A-WI beim Besuch der großen Museen in Rovereto. Im Castel Veneto gab es Kriegsgerät aus dem 1. Weltkrieg, alte Uniformen und Gebrauchsgegenstände aus der Zeit zwischen 1914 und 1918 zu sehen. Danach ging es ins weltberühmte Mart, wo sich die WI-Schüler mit Kubismus und Futurismus auseinandersetzen konnten. Begleitet wurde die Klasse von den Lehrpersonen Massimiliano Longo und Manuela De Gaetanis. Weiterlesen: Über Schützengräben und Kubismus
Florenz: Für viele die schönste Stadt der Welt Motiviert und voller guter Laune begab sich die Klasse 4 A-WM mit den Lehrpersonen Sonja Frötscher und Matteo Murtas auf eine dreitägige Klassenfahrt in die toskanische Hauptstadt Florenz. Nicht wenige bezeichnen die 400.000-Einwohner-Metropole in der Toskana als die schönste Stadt der Welt. Und auch die Schülerinnen und Schüler der WFO zeigten sich von der Stadt begeistert. Weiterlesen: Florenz: Für viele die schönste Stadt der Welt
Alle wollen zu Brandnamic "Wir sind mittlerweile einer der gefragtesten Arbeitgeber im Brixner Raum", sagte Michael Oberhofer (im Bild links), Co-Inhaber der Firma Brandnamic, zu den Schülerinnen und Schülern der 4 B-WS bei einer Führung durch die junge Brixner Hotel-Marketing-Agentur. Vor einigen Jahren hat Brandnamic in einer ehemaligen Klosterschule in Pairdorf zwischen Brixen und Feldthurns einen Campus aufgebaut, der viel zur Attraktivität der Arbeitsplätze beigetragen hat. Für die heute rund 160 Mitarbeiter gibt es eine große Mensa, Bar, Fitnessräume, Spielsäle, Aufenthaltsräume, ein Wasserbett zur Entspannung, einen Friseur und auch drei Kleinwohnungen, in denen neue Mitarbeiter einige Zeit lang wohnen können. Auch die Kirche des ehemaligen Klosters ist dem Campus angeschlossen. "Früher hatten wir bei den Mitarbeitern sehr viel Fluktuation, jetzt nicht mehr. Unser Altersschnitt liegt heute bei 33 Jahren", sagt Oberhofer. Weiterlesen: Alle wollen zu Brandnamic