Ein USA-Abenteuer voller Highlights

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Seit wenigen Tagen sind die Schüler:innen zurück, die spannende und unvergessliche Erfahrungen in den USA sammeln konnten. Mit großer Begeisterung teilen sie ihre Eindrücke von der Reise über den Atlantik, die sie gemeinsam mit Prof. Hanno Barth unternommen haben.

Unsere Reise nach Amerika begann frühmorgens am 23. September, doch davor gab es noch einen kleinen Schreckmoment: Bei der Busfahrt von Bozen nach München stellte jemand fest, dass der Reisepass vergessen worden war. Zum Glück konnte der Pass rechtzeitig nachgebracht werden, und wir konnten alle erleichtert die Reise fortsetzen. Die Vorfreude war riesig, als wir endlich im Flugzeug saßen, das uns nach Washington D.C. bringen sollte. Während des langen Flugs nutzten wir die Zeit, um uns besser kennenzulernen.

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In Washington D.C. angekommen, wurden wir sofort von der beeindruckenden Atmosphäre der Stadt überwältigt. Am ersten Tag besuchten wir das Washington Monument und das Lincoln Memorial. Die monumentalen Statuen und die Geschichte, die diese Orte repräsentieren, hinterließen einen bleibenden Eindruck bei uns allen. Am nächsten Tag stand der Besuch des Kapitols auf dem Programm, das politische Herz der Vereinigten Staaten. Wir nahmen an einer Führung teil und lernten mehr über die Funktionsweise des amerikanischen Regierungssystems. Es war beeindruckend, die Geschichte und Bedeutung dieses ikonischen Gebäudes zu erleben. Danach ging es weiter ins Smithsonian National Air and Space Museum, wo wir uns von der Geschichte der Raumfahrt und der Fliegerei faszinieren ließen. Am Tag darauf besuchten wir das National Museum of American History, wo wir tief in die amerikanische Kultur und Geschichte eintauchen konnten.

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Nach ein paar Tagen in Washington D.C. stand der nächste Teil unserer Reise bevor: Der Flug nach Buffalo, wo uns unsere Austauschpartner erwarteten. Nach der Landung in Amherst wurden wir von unseren Austauschschülern herzlich begrüßt. Die Aufregung war groß, als wir unsere Gastfamilien trafen und mit ihnen nach Hause fuhren. Für die nächsten zehn Tage würden wir in ihren Häusern leben und ihren Alltag miterleben.

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Der Alltag in den USA war spannend und anders als in Italien. Wir gingen mit unseren Austauschpartnern zur Schule, wo wir einen Einblick in das amerikanische Schulsystem bekamen, und schnell neue Freunde fanden. Die Tage verbrachten wir oft gemeinsam. Eines der Highlights war das Footballspiel der Schule am Abend des zweiten Tages und der Homecomingball am Tag darauf, bei dem sich alle in Schale warfen.

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Es war schwer, sich von unseren Gastfamilien und neuen Freunden zu trennen. Unter Tränen verabschiedeten wir uns, bevor wir unseren Flug nach New York City antraten. Der Flug nach New York war geprägt von einer Mischung aus Aufregung und Wehmut. Als wir schließlich nach einer stimmungsvollen Busfahrt vom Flughafen unser Hotel erreichten, konnten wir es kaum erwarten, die Stadt zu erkunden. Direkt am ersten Abend fuhren wir auf das Empire State Building. Von dort oben bot sich uns ein atemberaubender Blick über die Stadt. Die Lichter, die Geräusche und die Energie der Stadt von oben zu erleben, war ein magischer Moment, den wir nie vergessen werden.

Die folgenden vier Tage in New York waren ein einziges Abenteuer. Wir besuchten den berühmten Times Square, das 9/11 Memorial, die Freiheitsstatue und Ellis Island, wo wir mehr über die Geschichte der Einwanderung in die USA erfuhren.

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Wir spazierten über die Brooklyn Bridge und sahen die beeindruckenden Gebäude der Wall Street. Auch das UNO-Hauptquartier stand auf unserem Programm, wo wir einen Blick auf das Herz der internationalen Diplomatie werfen konnten.

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Am letzten Tag unserer Reise ließen wir es etwas ruhiger angehen. Wir mieteten Fahrräder und fuhren durch den Central Park. Es war der perfekte Abschluss unserer Reise – die Ruhe der Natur im Kontrast zum pulsierenden Leben der Stadt. Wir genossen die frische Luft, das Grün um uns herum und die Zeit, die wir miteinander verbrachten.

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Nach einer unvergesslichen Zeit war es schließlich an der Zeit, nach Hause zurückzukehren. Die Busfahrt von München zurück nach Bozen war deutlich ruhiger als zu Beginn der Reise. Alle waren erschöpft von den vielen Eindrücken und Erlebnissen, und der Jetlag machte sich bereits bemerkbar. Am Montag in der Schule fühlte sich alles noch etwas surreal an, und wir alle spürten noch die Nachwirkungen der langen Reise. Unsere Reise nach Amerika war eine Erfahrung, die uns allen noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Wir haben nicht nur neue Orte und Kulturen entdeckt, sondern auch tiefe Freundschaften geschlossen und uns selbst ein Stück besser kennengelernt.

 

 

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