Über das Leben von Frida Kahlo

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Einem interessanten Theaterstück konnten die Maturanten der WS-Klassen - Fachrichtung Spanisch - gemeinsam mit Spanischlehrerin Florencia Gonzalez beiwohnen. Das Stück handelte von Frida Kahlo, der weltbekannten, 1954 verstorbenen mexikanischen Malerin. Im Bild Prof. Gonzalez (links) und einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 A-WS beim Erinnerungsfoto mit den Schauspielern.

 

El lunes 2 de diciembre nosotros, los alumnos de la quinta clase que aprendemos español, fuimos al Teatro Gries para ver la obra “Siempre Frida y el día de los muertos”. Fuimos acompañados por nuestra profesora González.

La obra trata de la vida de Frida Kahlo y su relación con Diego Rivera. El espectáculo fue muy divertido y los actores/actrices cantaron y actuaron muy bien.

Al final, el público aplaudió de pie y pudimos hacer fotos y preguntas a los actores.

Escrito por alumnos de la 5ta. clase.

Am Montag, 2. Dezember, waren wir, die Spanischschüler der 5. Klassen, im Theater in Gries, um das Stück “Siempre Frida y el día de los muertos” zu sehen. Begleitet wurden wir von unserer Spanischprofessorin Florencia González.

Das Stück handelte vom Leben Frida Kahlos und ihrer Beziehung mit Diego Rivera.  Es war eine sehr gute Unterhaltung, und die Schauspieler haben gesungen und sehr gut gespielt.

Am Ende der Aufführung durften wir Fotos mit den Schauspielern machen und Fragen stellen.

Die Schüler der WS-Richtung

 

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Frida Kahlo – eine Ikone des 20. Jahrhunderts (aus artnight.com)

Frida Kahlo – eine Frau, deren Leben durch Schmerz, Leid und ihre Liebe zum Maler Diego Rivera geprägt ist. Eine Frau, die trotz ihrer Schicksalsschläge nie ihre Lebensfreude verloren hat. Wer ist die Frau, die die Welt durch ihre Geschichte und ihre Kunst verändert hat?

Eine Kämpferin mit Attitude (Quelle: Wikipedia): Geboren am  6. Juli 1907 als Tochter eines deutschen Fotografs und einer analphatbetischen Hausfrau wuchs sie in ihrem Geburtsort in Coyoacán, Mexiko-Stadt, auf.

Ihr Leben ist von Kind an von Schicksalschlägen geprägt. So erkrankt sie im Alter von 6 Jahren an Kinderlähmung. Doch Frida ist eine Persönlichkeit, die sich nicht von ihren Schicksalsschlägen unterkriegen lässt. Trotz ihrer Erkrankung an Kinderlähmung treibt sie viel Sport, wie Schwimmen und Fahrradfahren. Eine Kämpferin.

Doch das körperliche Leid soll noch kein Ende nehmen. Im Alter von 18 Jahren, am 17. September 1925, wird sie Opfer eines schweren Busunglücks. Ihr Becken wird von einer Stahlstange durchbohrt.

Das Schicksal führt dazu, dass sie einen großen Teil ihres Lebens im Ganzkörpergips oder in einem Stahlkorsett verbringen muss. Doch Frida kämpft weiter und lernt auch nach ihrer Genesung wieder laufen.

Ab 1951 verbringt sie ihr Leben im Rollstuhl und im Jahr 1953 wird schließlich ihr rechter Unterschenkel amputiert. Insgesamt durchlebte sie in 29 Jahren 32 Operationen.

Doch ihr Talent als Künstlerin lässt sie nie im Stich, welche später sie zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts macht. Um ihren körperlichen Schmerz kurz zu vergessen, raucht sie viel und nimmt Drogen. Letztlich stirbt sie am 13. Juli 1954 an einer Lungenembolie.

Am 21. August 1929 heiratet sie den 20 Jahren älteren mexikanischen Künstler Diego Rivera, der durch seine politisch-revolutionären Wandbilder bereits in der Öffentlichkeit steht.

Jedoch lassen sich Frida und Diego nach 10 Jahren Ehe aufgrund von Untreue seinerseits wieder scheiden. Diego hat eine Affäre mit Fridas Schwester Cristina.

Ein Jahr später, im Jahr 1940, heiratete sie ihn jedoch ein zweites Mal. Die Wut und Trauer über seine Untreue, als auch die Leidenschaft und Liebe in ihrer Beziehung, verarbeitet sie zum Teil in ihren Werken.

Ihre Schicksalsschläge, ihr Schmerz und ihre Liebe zu Diego Rivera – all das sind Erfahrungen, die sich in ihren Werken widerspiegeln. So wird die Kunst Ausdruck ihrer seelischen und körperlichen Qualen. Von ihren 143 Bildern sind  55 Bilder Selbstportraits. Ihre Arbeiten befassen sich zudem auch mit sozialen und politischen Problemen ihrer Zeit. Ihre Werke sind dem Surrealismus zuzuordnen.

Fridas Werke haben internationale Bekanntheit erlangt. In Lateinamerika gilt sie als bekannteste mexikanische Künstlerin. Ihre Werke wurden von der mexikanischen Regierung als “nationales Kulturgut” erklärt.

Das Louvre erwarb das Selbstportrait “The Frame” als erstes Werk eines mexikanischen Künstlers. Auch über die europäischen Grenzen hinaus erlangt sie Bekanntheit. So kann sie auch Erfolge in Boston und New York feiern. Ihre Werke werden in den größten Galerien der Welt ausgestellt. Nicht nur in der Kunst spielt sie bis heute eine bedeutende Rolle: in den 70er Jahren nimmt sie politisch eine wichtige Position ein und gilt als Vorbild vieler Frauenrechtlerinnen.

 

 

 

 

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