"Die Mutter aller Bergwerke"

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Mit einem „Glück auf“ starteten die Klassen 2 B-WM und 2 C-WM im Rahmen eines Lehrausgangs kurz vor den Osterferien in den tiefen Stollen des Silberbergwerks in Schwaz. Dieses galt als das bedeutendste der damaligen Zeit. Kaiser Maximilian verhalf es zu Reichtum, dieser brauchte das Erz für seine Kanonen und natürlich die Taler als Bestechungsgelder. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt.


Ausgerüstet mit Schutzhelm und Regenschutzmantel besichtigten die beiden Klassen mehrere Teile des Bergwerks, erfuhren dabei , wie schwer es die Wasserschöpfer hatten und wie das Bergwerk organisiert war, wieviel die Knappen verdienten und welche Vorteile die Sprengungen brachten.

Knappe im Bergwerk Schwaz war ein Beruf mit vielen Privilegien, welche die anderen Bewohner des Dorfes oft nicht gern sahen. „Bis zu 10.000 Knappen suchten und fanden hier vor 500 Jahren Silber und Kupfer und machten die Stadt Schwaz zur größten Bergbaumetropole der Welt“-so die begleitende Führerin. Und „Die 1523 geförderte Menge von 15,7 Tonnen Brandsilber stellte zu dieser Zeit 85% des weltweit geförderten Silbers dar“.

Die Grubenbahn brachte die Schüler 800 Meter tief in den Stollen. Dort tut sich dann die einmalige Bergwerkswelt auf. Die Schwazer Wasserkunst, die Erfindung des Talers, der ungeheure Reichtum der Fugger: Geschichte vor Ort kann spannend sein und viele anschauliche Informationen liefern.

Im „Maximilianjahr“ – heuer feiert man den 500. Todestag dieses bedeutenden Kaisers und Medienstars der Neuzeit – ging es weiter nach Innsbruck. Vor dem Goldenen Dachl, das Kaiser Maximilian in Auftrag gab und von von Niclas Türing d.Ä. errichtet wurde (laut Inschrift im Jahre 1500 fertig gestellt) wurde das Klassenfoto gemacht. Alle, auch die Prof. Hilde Zublasing, Manuel Raffin und Eva Gratl, welche die Schülerinnen und Schüler begleitet hatten, zeigten sich von diesem Lehrausgang, bei dem man ein spannendes Stück Europa-Geschichte erleben konnte, begeistert,

 

 

 

 

 

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