Ein Hoch auf uns - Siebzig Jahre Wirtschaftfachoberschule H.Kunter Im fernen Jahr 1948 war es, als am 1. Februar unter Direktor Martin Benedikter der Lehrbetrieb an der Handelsoberschule mit einer ersten und dritten Klasse begann. Es gab eine Fachrichtung- und die Klassenzimmer befanden sich in der Danteschule im Stadtzentrum, ehemals Helenenschule. Neun Kandidaten legten die erste Matura im Sommer desselben Jahres ab. Seitdem sind siebzig Jahre vergangen und dieses besondere Jubiläum hält unsere Festschrift in vielen Facetten fest. 145 Seiten lassen die Geschichte und die Gegenwart Revue passieren. Sie können die Festschrift hier downloaden. Festschrift 70 Jahre HOB - WFO Nicht nur die ehemaligen Direktoren und unsere Direktorin Barbara Pobitzer Stampfl kommen zu Wort, auch jene der Partnerschulen in Amherst (Bundesstaat New York), Busto Arsizio Oberitalien und der Nachbarschule ITE „Battisti“, der Handelskammerpräsident, der Landesrat unterstreichen in ihren Statements die Bedeutung der WFO als wichtigste Wirtschaftsschule des Landes. Nachlesen kann man, dass es am „Anfang einen tüchtigen Kaufmann gab“, nach dem die Schule benannt ist. Nachzulesen auch das Maturathema des Jahres 1948 und man staunt, wie vielschichtig so eine Arbeit heute (Maturajahr 2017-18) ist. Wer an der Schule mitdenkt und mitgestaltet, welche Projekte und Praktika die Schule bietet, was ein „Hunderter-Maturant“ zu sagen hat, wohin wir reisen und wie wir feiern: Die Festschrift zum Jubiläum öffnet viele Türen und gibt bunte Einblicke in unser Schulleben und unseren Schulalltag. Wer waren die Hobler? Wer sind wir heute? Welche Spuren haben wir hinterlassen und was sagen die Leistungssportler zu unserer Schule: Siebzig Jahre auf 145 Seiten zeigen, wie vielfältig das Miteinander von Lernenden und Lehrenden an unserer Schule ist und war. Bilder und viele Fotos unserer Wettbewerbe, der Maturareisen, der praxisnahen Workshops, unserer Übungsfirma, der Feste und Feiern an der Schule, der Leistungswoche, unserer Vorzeigemensa, der vielen „Schulumzüge“ und vieles mehr ergeben ein ungemein buntes Bild.