Drei Tage auf der ÜFA-Messe in Dornbirn Ein umfangreiches Programm wartete auf die Teilnehmer der sechs WFO-Übungsfirmen (im Bild das Team von Planet Sports der 4 A-SP) bei der traditionellen ÜFA-Messe in Dornbirn. Drei Tage lang galt es Verkaufsgespäche zu führen, bei anderen Übungsfirmen einzukaufen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Am zweiten Tag erhielten die Bozner Schüler Besuch aus der Heimat: 50 Viertklässler nahmen die dreieinhalbstündige Fahrt auf sich, um an der Messe teilzunehmen. Betreut wurden die 36 WFO-ler in Vorarlberg von Prof. Silvia Prousch, Prof. Evelin Bosin und Prof. Christoph Buratti. Alljährlich bieten die internationalen Übungsfirmenmessen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, vielfältige Tätigkeiten aus der Praxis wie Messevor- und -nachbereitung, Training von Verkaufsgesprächen und die sich anschließenden kaufmännischen Prozesse der Auftragsverarbeitung einüben zu können. Die Teilnehmer können dabei sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene miteinander interagieren. Bei der diesjährigen Messe bündelten mehrere Länder ihre Kräfte für ein neues Event: Die 1. Europäische Übungsfirmenmesse war eine gemeinsame Initiative der Zentralstellen der Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz - und auch Südtirol war mit dabei. 250 Aussteller aus über 20 Ländern stellten sich vor, und über 10.000 Besucherinnen und Besucher erlebten auf dem Messegelände in Dornbirn drei Tage lang mit, wie wichtig es für ein Unternehmen ist, sich gekonnt zu präsentieren und die eigenen Leistungen und Vorzüge anschaulich auf den Punkt zu bringen. Fotos Machten mit den von ihnen angebotenen Safes gute Geschäfte: Security Systems. Die Firma "Freshmaker" der 4 A-WS bot den Messebesuchern u.a. Kaffee an - mit reißendem Absatz. Im Angebot von "Beautyfree" der 4 B-WS standen u.a. eine finnische Sauna und ein Laufband. "Sun & move": Die Übungsfirma der Klasse 4 B-WI. Für "Syncomp" im Einsatz: Die Mädchen der 4 A-WM. Auf der Heimfahrt schaute für die Viertklässler noch ein Abstecher in Liechtensteins Hauptstadt Vaduz heraus. Teures Pflaster: Die Mädchen der 4 A-WS in Liechtenstein.