Zwölf Amherst-Schüler zu Besuch Seit Sonntag befinden sich 12 Schülerinnen und Schüler der Amherst High School gemeinsam mit ihrer Lehrerin in Südtirol. Gleich in den ersten Tagen wartete auf die US-Gäste ein umfangreiches Programm. Die Schüler nahmen an Unterrichtsstunden im Haupt- und Außensitz der WFO teil, dazu besichtigten sie - gemeinsam mit ihren Partnerschülern - das Stadtzentrum in Bozen (im Bild ein Gruppenfoto vor dem Dom), das Museum für Moderne Kunst und den Landtag. Zudem ging es für einen Tag nach Venedig. "Die Fahrt von Buffalo nach Bozen war sehr anstrengend, sie hat insgesamt mehr als 30 Stunden gedauert", berichtete eine Schülerin. "Zunächst flogen wir vom kanadischen Toronto - unsere nächstgelene Großstadt - nach Amsterdam. Von dort ging es nach einigen Stunden Wartezeit in Richtung Mailand. In Malpensa angekommen fuhren wir mit dem Shuttlebus zum Bahnhof ins Zentrum und vor dort mit dem Zug nach Verona und dann nach Bozen. Die Fahrt war sehr aufregend, zumal wir das erste Mal in Europa sind." Die 12 Schülerinnen und Schüler, die alle bei ihren Partnerschülern untergebracht sind, zeigten sich von den ersten Tagen in Südtirol beeindruckt und begeistert. In mehreren Klassen berichteten sie von ihren ersten Erlebnissen in Südtirol und von ihrem Leben und der Schule in den USA. Die Schüler des traditionellen Austauschprogramms, das seit mehr als 30 Jahren läuft, bleiben insgesamt 20 Tage in Italien. Nach dem Aufenthalt bei den Familien in Bozen geht es noch für einige Tage nach Florenz und Rom.