Politik hautnah: Landesrat Achammer diskutiert mit Schülern Vom Repräsentationsfond, über den Rentenskandal bis hin zur neuen Matura und zu den Sanitätsproblemen: Anlässlich des Besuches des Landesrates Philipp Achammer, der bereitwillig während der Leistungswoche in die Schule gekommen war, hielten sich die interessierten Schüler und Schülerinnen nicht mit auch kritischen Fragen zurück. Und dieser unterhielt sich ganz offen mit ihnen, sprach die Probleme an, zeigte sich sehr schülernah und bewies einmal mehr sein Redetalent. Achammer erzählte auch von seiner eigenen Schulkarriere. „Ich werde Koch“, habe er in jungen Jahren gesagt. Dann aber besuchte er das Sprachenlyzeum und kam früh mit der Dorfpolitik in Kontakt. Sein Credo: Selber etwas tun! Seine Einstellung: Ich bin genauso das Volk! Kommunikation und Information: Der Politiker muss mit den Menschen reden und sich auch mit den Menschen unterhalten. Hautnah konnten die Schüler am 1. Februar dies erleben. Und zwar so intensiv, dass fast zwei Stunden wie im Fluge vergingen, am Ende alle begeistert waren, weil sie „politische Bildung“ einmal anders, nämlich ganz lebendig, erlebt hatten.