FASCHINGSFEIERN & ANDERE KATASTROPHEN

Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?“ Meine Wenigkeit meint: „SCHÖN WÄR SIE“ Sämtliche Überlebensversuche am 3. Februar 2005 waren glücklicherweise von Erfolg gezeichnet, dies schreibe ich, als alter Pessimist jedoch lediglich dem Glück zu …
Wir erinnern uns zurück... Die Stunden bis zur Pause verstrichen recht langsam doch dann um 10:20 Uhr ging’s los. Man startete voller Vorfreude zum MIRÒ (am Dominikanerplatz), wo einige Klassen eine Faschingsfeier organisiert hatten.

Schon der Weg dorthin war ein reines Abenteuer. Die schräg gekleideten Schulklassen wurden von den Passanten höchst beunruhigt beäugt (geht der Unsinnige an den meisten sonst doch unbemerkt vorüber).
Beim Eintreffen am Ort des Geschehens kam bereits alles ins Stocken (war der Eingang zu schmal? die Türsteher nicht gewillt jemanden einzulassen?) doch alle warteten geduldig, unterhielten sich und manche machten bereits jetzt (wohlwissend, was auf sie zukam) einen Abstecher ins Moskito.
Als die Sache dann doch ins Rollen kam und sich das Lokal etwas verspätet zu füllen begann, brach das endgültige Chaos aus. Jacken und Rucksäcke mussten an der Garderobe abgegeben werden (was an sich nicht so schlimm gewesen wäre, hätte hinter dem Ganzen wenigstens ein Fünkchen Organisation geherrscht) und nichts ging mehr... Schüler drängten von hinten, um für ihre (bereits im voraus bezahlten) 4 € etwas geboten zu bekommen und warfen so die weiter vorne stehenden um ein Haar die Treppe hinunter, während missmutige Securities alle nach hinten quetschten und sie anschnauzten, sie sollten doch eine „schöne Reihe“ bilden (schöne Reihe ?????).
Nachdem man nun zwei Drittel der Feier oben verbracht hatte, durfte man schlussendlich doch in den unten angerichteten Saal. Man schritt gebannt die Stiegen hinunter voller Erwartung auf eine heiße Party, die alle bisherigen Unannehmlichkeiten entschuldigen könnte. Man freute sich darauf zu hipper Musik abzutanzen, mit coolen Leuten und ... Die Realität ernüchterte traurigerweise alle, die unter Drei Promille den quasi leeren Raum betraten.
Wenige, unmotivierte Leute bewegten sich lustlos zum Takt der gewöhnungsbedürftigen Musik - alle anderen waren bereits in nahe liegende Pubs geflohen. Viele bemittleidenswerte Zeitgenossen, die dies versuchten, scheiterten jedoch bereits jämmerlich daran, dass die Verantwortlichen sich aufgrund des zu großen Andrangs weigerten, ihnen ihre Sachen zurückzugeben. Die an die persönlichen Gegenstände gehafteten Zettelchen, die zur Orientierung dienen sollten, waren schon zu Beginn abgefallen und machten das schnelle wiederfinden (oder ÜBERHAUPT wiederfinden) völlig unmöglich.  Als die „mission impossible“ (à in diesem Falle, das MIRÒ lebendig UND mit dem gesamten Hab und Gut zu verlassen) erfüllt war, konnte man dann doch – gottseidank - missmutig zum Bus stolpern, den man leider um ein Haar verpasste.

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