Beeindruckende Theatervorstellung

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Vor vollbesetzten Rängen gaben die Schülerinnen und Schüler der 2 C-BW in der Aula Magna das Theaterstück "Andorra" von Max Frisch zum Besten. Andreas "Opal" Robatscher hatte die Leidensgeschichte Andris mit den Schülerinnen und Schülern einstudiert, und die Premiere war ein voller Erfolg. Die 400 Zuseher waren beeindruckt.

 

Das Theaterstück wurde von der Klasse 2 C-BW ins Leben gerufen, nachdem man das Stück "Andorra" als Klassenlektüre gelesen hatte. Die Thematik des Dramas berührte die Schüler ganz besonders, und Frau Prof. Helene Zelger stellte sich spontan bereit, die Leitung des Projektes zu übernehmen.

Für die Regie konnte unser "Hausregisseur" Andreas "Opal" Robatscher gewonnen werden, der das Stück in vielen Probestunden mit den Schülerinnen und Schülern einstudierte.

 

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Veronika Pavcovich und Luca De Bianchi

 

Hauptdarsteller waren Luca De Bianchi, Veronika Pavcovich, Daniela Mair, David Pompermaier, Daniel Pertoll, Matthias Heiss, David Mair Spiess, Martin Scomparin, Thomas Eccheli, Alessandro Corallini, Tanja Öhler und Manuel Ramoser, Nebendarsteller Vera Bachmann, Marion Grumer, Mara Mutschlechner, Ivan Profanter, Lukas Steinegger und Lisa Vötter.

Als Sprecher fungierten David Frenes und Simon Mahlknecht, für die Broschüle waren David Frenes, Hannes Laner und Simon Mahlknecht verantwortlich, für die Akustik und das Licht Selmon Haakaj und Lukas Berger.

 

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Stellungnahmen der Mitwirkenden

"Mir hat es sehr gefallen, die Rolle des Soldaten zu interpretieren. Es war eine Herausforderung für mich, den Bösen zu spielen, weil ich es im normalen Leben nicht gewohnt bin. Ich bin von diesem Theaterprojekt sehr begeistert. Es ist ein großes Erlebnis, welches mir mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein gegeben hat", sagte der "böse Soldat" Thomas Eccheli.

"Ich fand es sehr interessant, an diesem Theater mitzuarbeiten, da ich viele neue Erfahrungen gesammelt habe. Wir haben während des Spielens auch viele Hintergrundinformationen zur Nazizeit erhalten, die wir sonst nie erfahren hätten", meinte Veronika Pavcovich.

"Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war, gefällt mir dieses Stück jetzt sehr, weil es immer mehr Gestalt annimmt. Durch das Theaterstück habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich habe gelernt, mich in eine andre Rolle hineinzuversetzen und mich vor anderen zu präsentieren. Wir lernten uns durch dieses Theaterprojekt besser kennen, was sich positiv auf die Klassengemeinschaft ausgewirkt hat", kommentierte Daniela Mair.

"Die Beschäftigung mit Andorra hat mir einen neuen Zugang zum Theater eröffnet. Ich finde es gut, dass jeder mitspielt, und dass sich jeder für das Gelinges des Stückes eingesetzt hat. Ich habe gelernt, mich besser und genauer auszudrücken und bin viel selbstsicherer geworden" war der erste Kommentar von Martin Scomparin.

 

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