Bürokratie-Abbau ist das Ziel

buratti.jpg Die Bürokratie an Südtirols Schulen soll abgebaut werden - so lautet die Vorgabe von Schullandesrat Otto Saurer. Eine neu eingesetzte Kommission soll dafür konkrete Vorschläge ausarbeiten. Mit dabei sind auch Direktor Gottlieb Pomella (im Bild links) und BWL-Lehrer Christoph Buratti (Dritter von links).
 
 
Schullandesrat Otto Saurer hat ein klares Ziel vorgegeben: die Bürokratie an den Schulen muss abgebaut werden. Am 22. August hat der Landesrat eine Projektgruppe eingesetzt, die konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau ausarbeiten soll. Die Fristen sind dabei eng gesetzt: Bereits Ende des Jahres soll ein Katalog mit Maßnahmen zur Entlastung der Lehrpersonen vorliegen.

Vor Vertretern der Lehrerverbände, des Verbandes der Autonomen Schulen, des Kollegiums der Schulführungskräfte und des Deutschen Schulamts hat Landesrat Saurer betont, dass man das Problem der bürokratischen Belastung der Lehrpersonen nun endlich in den Griff bekommen müsse. "Die Projektgruppe soll deshalb die Situation an den Schulen überprüfen und konkrete Vorschläge zur Vereinfachung der bürokratischen Abläufe ausarbeiten", so Saurer.

Ziel ist, bereits Ende des Jahres ein Papier vorzulegen, in dem "Mehrgleisigkeiten" aufgelistet und konkrete Wege zum Bürokratieabbau aufgezeigt werden. Als "Bürokratie-Erzeuger" haben die anwesenden Fachleute bereits gestern fünf Bereiche ausgemacht. So beziehen die Lehrer seit Inkrafttreten des Landeskollektivvertrags von 1998 eine Landeszulage, um diese zu erhalten, müssen sie aber entsprechende Mehrleistungen erbringen, die wiederum einzeln dokumentiert werden müssen.

Als zweiten Bereich hat man die Bewertung ins Auge gefasst, die schlanker werden müsse. Als weitere Quellen der Bürokratie nennen die Experten den Mehraufwand infolge der Schulreform, die Abläufe der schulinternen Verwaltung und schließlich die Informationswege, die durch den verstärkten Einsatz der digitalen Informationstechnik verkürzt werden sollen. "In diesen Bereichen erwarte ich mir Erleichterungen für die Lehrpersonen und die Schulsekretariate, ohne dass die Dokumentation der Arbeit und der Bildungsabläufe darunter leidet", so Saurer.

Die Projektgruppe, die die Maßnahmen aufzeigen soll, setzt sich aus Vertretern der Lehrerverbände ASM und KSL, des Verbandes der autonomen Schulen ASSA, des Kollegiums der Schulführungskräfte und des Schulamts zusammen. Die Handelsoberschule Bozen ist in dem Gremium durch Direktor Gottlieb Pomella und BWL-Lehrer Christoph Buratti vertreten.

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