Zur CeBit nach Hannover

cebit_2.jpg  So, wir sind alle wieder wohlbehalten von unserer Projektreise zur Cebit 2008 zurück und um einige wertvolle Erfahrungen reicher.  
 

Am Dienstag, den 04.03.2008, um 6:00 Uhr, trafen wir uns am Siegesplatz in Bozen wo wir unsere Projektreise mit einem Bus der Firma Silbernagel und unserem Chauffeure Norbert frohen Mutes und voller Erwartungen antraten. Die Reise führte uns zunächst über den Brenner, Innsbruck, wo wir an der Autobahnraststätte unser wohlverdientes Frühstück zu uns nahmen, Kufstein und den Grenzübergang Kiefersfelden direkt in Bayerns Hauptstadt München.

Hier konnten wir uns im Siemensforum zunächst über die technologischen Errungenschaften der Firma Siemens im Bereich der Elektrotechnik, Stromerzeugung, Stromumwandlung, Medizintechnik usw.  eigenständig informieren und wohnten danach einer sehr lehrreichen Führung bei. 

  cebit_6357_klein.jpg Anschließend begaben wir uns gemeinsam in die Innenstadt wo wir unser Mittagessen zu uns nahmen und fuhren im Anschluss direkt zu unserem Hotel im Süden Münchens, wo wir unsere gemütlichen Zimmer belegten und uns ein wenig erfrischen konnten. Am frühen Nachmittag machten wir uns zur bekannten Allianz - Arena des FC Bayern München und wohnten hier einer spannenden 1 stündigen Führung durch alle Räumlichkeiten der Stammspieler, der Offiziellen, den Presseräumlichkeiten und natürlich der Hauptattraktion dem Fußballstadium selber, mit all seinen bautechnischen Finessen wie der einzigartigen, in den Farben des Vereins beleuchteten Verkleidung, bei. Dabei durfte natürlich ein direkter Einblick in die Spielerkabinen sowie den Duschräumen der weltbekannten Stars des FC Bayern nicht fehlen. Olli Kahn & Co. zum Greifen nahe so zu sagen, ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis!
 

Im Anschluss fuhren wir nach München ins weltbekannte Hofbräuhaus wo wir unser typisch bayrisches Abendessen zu uns nahmen. Lecker! Danach machten wir einen unterhaltsamen Rundgang durch Münchens Innenstadt wo wir einige Lokale aufsuchten, um im Anschluss daran mit der U-Bahn in unser Hotel zurückzufahren. Am Mittwoch fuhren wir nach dem reichlichen Frühstück, um 8:45 Uhr wieder mit unserem Bus direkt zum technischen Museum, wo wir einer unvergesslichen und spannenden Führung durch die Informatikabteilung beiwohnten, während der uns der ehemalige Ingenieur, Herr Molter, in einer auch für Laien leicht verständlichen und extrem spannenden Art und Weise, alle Geheimnisse der Informationstechnologie von ihren Anfängen bis hin zu den heutigen Superrechnern eindrucksvoll vor Augen führte. Im direkten Anschluss an unseren Museumsbesuch machten wir uns mit unserem Bus auf in Richtung Hildesheim, wo uns unsere gemütliche Jugendherberge mit tollem Blick über die Stadt erwartete. Nach einem gemeinsamen Abendessen im nahen griechischen und chinesischen Restaurant begaben wir uns zur Nachtruhe, um für den mit Spannung erwarteten Besuch der Cebit 2008 am nächsten Morgen, fit zu sein.

 
  cebit_636_klein.jpg Am Donnerstag hieß es früh aufstehen. Um punkt 7 Uhr holte uns der Wecker aus unseren Bit und Bytes- Träumen. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns um 8 Uhr in Richtung Hannover auf, wo die CEBIT 2008 mit ihrem gewaltigen Areal und all den Neuheiten auf uns wartete. Um punkt 9 Uhr war es dann so weit. Endlich! Die Tore der CEBIT 2008 öffneten sich für uns. Schon der Blick von unserem Eingang war beeindruckend, die Größe der gesamten Messe überwältigend.  In kleinen Gruppen aufgeteilt, durften wir uns nun auf Erkundungsrundgang begeben. Dabei war Halle 22 natürlich unser heißersehntes Ziel. Die Halle der Gamer! Hier konnten wir unseren Spieltrieben freien Lauf lassen, den unzähligen Lan- Partys, Messe - Veranstaltungen mit tollen Gewinnmöglichkeiten beiwohnen bzw. aktiv teilnehmen und alle technischen Neuheiten für den Gamer bewundern. Aber auch die restlichen Hallen geizten nicht mit Neuheiten und Attraktionen. Dabei kam man ganz schön ins Schwitzen um in der verfügbaren Zeit auch wirklich alles zu sehen. Eine fast unlösbare Aufgabe! Zu groß die Ausstellungsfläche, zu umfangreich das Angebot an Neuheiten. Man bräuchte einfach mehr Zeit. Nach 9 Stunden ununterbrochenem Durchschweifen der Hallen rauchten langsam unsere Füße und wir waren froh, endlich wieder sitzen zu können. Wir waren alle fix und fertig, aber um eine unvergessliche Erfahrung reicher! Jeder der uns sehen hätte können, würde verstehen warum wir dann auch freiwillig auf den geplanten Streifzug durch eine Disco verzichteten um uns für die anstrengende 14 stündige Heimreise zu erholen. Am Freitagmorgen, um 10:00 Uhr, brachen wir dann wieder in Richtung Heimat auf.

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