"Opal" Robatscher ist tot

opal_r.jpg Andreas "Opal" Robatscher ist tot. Der Regisseur, ein langjähriger Freund unserer Schule, starb an einem Herzinfarkt. Erst bei der Abschlussfeier im Juni 2008 (im Bild) war der 55-Jährige für seine Verdienste um die HOB prämiert worden.
 


Noch am Sonntag,12. Oktober, stand Andreas "Opal" Robatscher mit „Der tollste Tag", auf der Bühne des Stadttheaters. An einen so plötzlichen Tod hätte wohl niemand gedacht: Am Montag Abend ist der Bozner Regisseur, Schauspieler, Autor und Musiker im Alter von 55 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.


Zu dem tragischen Ereignis kam es während einer Theaterprobe der "Kühnen Ü Bühne" in Eppan, bei der Robatscher Regie führte. Die Rettungskräfte des Weißen Kreuzes Überetsch und der Notarzt von Bozen, die gerufen wurden, konnten nichts mehr für Robatscher tun.

Der Theatermann war tief in der Südtiroler Kulturwelt verankert. Er studierte am Bozner Konservatorium "Claudio Monteverdi" und an der Folkwangschule in Essen.


Als Schauspieler wirkte er bei zahlreichen Stücken mit, darunter bei den Vereinigten Bühnen Bozen („Amadeus", 2003/2004, „Bunbury", 2006/2007) den Rittner Sommerspielen („Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk", 2006; „Einen Jux will er sich machen", 2007; „Der Besuch der alten Dame", 2008) und auch als Kabarettist machte er sich einen Namen („Sekko", 2007).


Robatscher führte bei verschiedenen Komödien Regie, so etwa bei den beliebten Bozner Ritterspielen „Giselbert von Runkelstein", der Faschingsrevue „Kimm her...låch mit!" (2008) und bei verschiedenen Volksbühnen.


Seine Inszenierungen u.a. für die Gruppe „Dekadenz" in Brixen und „Audelá" in Bozen begeisterten nicht nur im Inland. Das von Robatscher inszenierte Stück „Le scarpette rosse" wurde 2001 bei einem internationalen Kinder- und Jugendfestival in New York ausgezeichnet.


Zuletzt stand Robatscher für Peter Turrinis Stück „Der tollste Tag" im Stadttheater auf der Bühne.


Im letzten Schuljahr war Robatscher an der HOB für das Stück "Lysistrata" verantwortlich, das mit großem Erfolg aufgeführt wurde. Ein Jahr zuvor führte er bei "Andorra" (mit der Klasse 2 C-BW) Regie.
Weiters führte er bei folgenden Theaterprojekten an der HOB Regie: "Midsummer Night's Dream" von William Shakespeare (2003/04), "Das Cristbaumbrettl" von Karl Valentin (2004/05), "Dinner for one" (2005/06), "Bozner Deutsch und Tussentum" von "Opal" Robatscher (2006/07).

 

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