Start frei für das Projekt "Freiarbeit"

p1010379.jpg Im Herbest 2009 beginnt an einer Klasse der HOB (1 B-BW) das neue Projekt "Freiarbeit". In den letzten Tagen wurde im Rahmen einer Fortbildung der Grundstein für diese innovative, offene Unterrichtsform gelegt.


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Bald geht`s los mit "FREIARBEIT"


Was machen Lehrer/Innen in der kurzen Pause nach Schulschluss bis zum Beginn der Matura? Bereits am Dienstag begannen für einige von ihnen zwei intensive Fortbildungstage. Denn bald schon startet an der Schule ein neues Projekt. In einer ersten Klasse der Fachrichtung IGEA heißt es ab dem Schuljahr 20091/10 „Freiarbeit".

Vier Stunden in der Woche werden Schüler und Schülerinnen in neue Lernformen eintauchen. Sie können selbstständig an vorbereitetem Material arbeiten. Wahl des Fachs, des Lerngegenstands, der Methode, der Bearbeitungszeit und der Sozialform stehen frei. Dadurch sollen Schüler und Schülerinnen individuell gefördert werden, ihnen kann auch mehr Verantwortung und Freiheit übertragen werden. Der Lehrer wird zum Coach, zum Berater, zur „Hebamme", wie es in den Gruppen der Anwesenden formuliert wurde.

Um diese offene Lernform zu erarbeiten, wurden zwei namhafte Referentinnen eingeladen. Beide, Frau Prof. Brigitte Fontein vom Andreas Vesalius Gymnasium Wesel und Dr. Renate Müller vom Kopernikus Gymnasium Duisburg (im Bild ganz unten) haben eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich.

Die Idee des offenen Unterrichts hat in ihren Schulen bereits seit Jahren Tradition. Ganz intensiv arbeitete die Professorengruppe, in der alle Fächer vertreten waren, zusammen mit Frau Direktor Pobitzer, Ideen und Thesen aus, vertiefte Gedanken zum Management der Freiarbeit, diskutierte, erstellte Mappen.

Viele Fragen wurden den Referentinnen gestellt, zur Organisation und Bewertung, zu den Inhalten, den Problemen, der Beratung, den Klassenräumen.....Wie kann der Umgang mit Aufgaben verändert werden? Was ist für erfolgreiches Lernen entscheidend? Wie fördert man Begabte während der Freiarbeitsstunden? Wie kann der Lernmüde unterstützt werden? Welche neue Methoden kann man im Projekt Freiarbeit anwenden?

Zufrieden waren am Ende alle, die an dieser Fortbildung teilgenommen hatten: Vor allem konnten die Referentinnen alle vom Potential des offenen Unterrichts und der Verbesserung der individuellen Förderung überzeugen.
 

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