Das Tagebuch der Betriebspraktikanten Nach zweiwöchiger Arbeit geht das Betriebspraktikum der Schülerinnen und Schüler unserer vierten Klassen zu Ende. Das Online-Tagebuch der Klasse 4 A-WI gewährt einen Einblick in das Leben der Praktikanten. Die Klasse 4 A-WI führte ein Online-Tagebuch in der Lernumgebung Moodle auf unserer Homepage. Die Schüler beschrieben hier ihre Eindrücke und Erlebnisse in den verschiedenen Betrieben. Sie schilderten in diesem Blog ihre Aufgabenbereiche und berichteten über lehrreiche und weniger sinnvolle Tätigkeiten. Betreut wurde das Projekt von Prof. Inge Mahlknecht und Prof. Claudia Concini. Die Lehrer der Klasse 4 A-WI konnten das Online-Tagebuch mitlesen. Hier einige Auszüge: ...Ich war sehr aufgeregt heute Morgen. Diese Aufregung verflog aber schnell als ich um 9 Uhr im Arbeitsförderungsinstitut ankam und mich sofort in die Arbeit stürzen konnte. Vormittags übersetzte ich einen Teil einer Bilanzanalyse. Mittags fuhr ich mit der Sasa in die Stadt, um dort etwas zu essen. Dies ließ sich auch gleichzeitig mit einem Besuch in der Handelskammer verbinden, wo ich eine bestellte Bilanz abholen musste. Nachmittags war ich dann vor allem mit dem Herunterkratzen von Etiketten von Briefen beschäftigt, welche falsch etikettiert waren. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein schöner, wenn auch nicht gerade aufregender erster Tag für mich war. Nils ...Ich mache mein Praktikum in der ASA OHG in Kaltern. Diese Woche liegen meine Aufgaben im Bereich der Verwaltung, nächste Woche hingegen werde ich zusammen mit Manfred programmieren können.Heute wurde mir ein Einblick in die Verwaltung gegeben und anschließend habe ich mit dem Buchhaltungsprogramm OMBIS gearbeitet: MwSt-Abrechnung, Ausgangsrechnungen usw.Bis zum nächsten Mal SandraHallo!Heute war mein erster Praktikumstag beim Unternehmen ProData. Um 8 Uhr begrüßte mich der Geschäftsleiter und teilte mich für diesen Tag in die Abteilung Verwaltung ein. Am Anfang musste ich Sicherungskassetten einlegen, Strom und Gaszähler ablesen und E-Mails kontrollieren. Danach organisierten Alwin Fink und Gerhard Spitaler von der Firma ASA meine Praktikumswochen. In der ersten Woche liegt der Schwerpunkt in der Verwaltung und in der zweiten Woche werde ich gemeinsam mit Sandra programmieren. Außerdem habe ich heute einen Einblick im Bereich Serviceanfragen, Telefonannahmen und Eigenrechnungen bekommen und konnte selbst aktiv mitarbeiten.Dieser erste Tag war sehr interessant für mich und ich freue mich bereits auf morgen.Liebe Grüße Manfred ...Alsoooo, heute war mein erster Praktikumstag in der Obstgenossenschaft Kurmarke-Unifrut. Am Vormittag wurde mir der Verwaltungsbereich mit den Büros gezeigt und ich wurde den Mitarbeitern vorgestellt. Danach musste ich auf Rechnungen, die MwSt frei waren, eine Stempelmarke aufkleben und sie anschließend entwerten. Als nächstes - dies hat den Großteil des Vormittages beansprucht - stand eine sehr interessante Führung durch das gesamte Areal der Genossenschaft am Programm. Mir wurde der Weg eines Apfels vom Bauer bis in die Lkws genauestens und detailliert erklärt. Man kann sich ja gar nicht vorstellen, was für ein Aufwand dahinter steckt und wie viele Zyklen so ein Apfel durchlaufen muss, bis er ins Geschäft kommt. Von außen bemerkt man gar nicht, wie viele Maschinen sich im Betrieb befinden und gebraucht werden.Ich war von dieser Führung sehr beeindruckt, vor allem von der Wichtigkeit des Computers und der Technik im Betrieb.Am Nachmittag war ich in der Abteilung Buchhaltung. Ich musste gemeinsam mit einer Mitarbeiterin Eingangsrechnungen und Ausgangsrechungen verbuchen, sie nummerieren und anschließend einsortieren. Des Weiteren musste ich auch die Buchungen in der Bank kontrollieren.Ich bin vom Praktikum begeistert Alan :D ...Ich mache mein Praktikum bei Unterland Consult in Neumarkt.Heute war ich den ganzen Tag in der Buchhaltung und musste am Vormittag die Zahlungsbestätigung von sehr vielen F24 ausdrucken. Das war anfangs recht interessant, wurde mit der Zeit aber lästig, da bei jedem F24, die IVA-Nummer und ein Passwort eingegeben werden musste. Als ich dann alle ausgedruckt hatte, musste ich sie auch noch nach Bereich und Namen sortieren. Der Nachmittag war interessanter. Da konnte ich Ausgangsrechnungen eingeben und Spesen verbuchen. Das ist nicht einmal so einfach wie gedacht.Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und bin gespannt, was ich noch Interessantes lernen werde.Marion