Ein Kopf ist gut, wenn er quer ist... "Querdenken" - unter diesem Motto steht die Broschüre, die mehrere Schülerinnen und Schüler der HOB im Rahmen der Leistungskurse in der Förderwoche erstellt haben. Download "Querdenken 07/05/2010,16:44 5.79 Mb" Das Magazin ist das Ergebnis des Schreibworkshops im Rahmen der Förderkurse im Februar 2010. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer - aus verschiedenen Klassen - wählten sich einen Arbeitsbereich aus, stellten dazu eine Recherche an und verfassten einen Text. Die Ergebnisse wurden anschließend redigiert und grafisch gestaltet. Betreuer des Projektes war Prof. Markus Klammer. Die Südtiroler Volksbank stellte einen Druckkostenbeitrag zur Verfügung.Die Autoren:Christian Andersag (5 B-EU)Vera Höller (5 A-EU)Thomas Klammsteiner (5 B-EU)Maximilian Lazzeri (3 B-EU)Philipp Mock (5 B-EU)Elén Mussner (5 A-EU)Franziska Pichler (3 A-EU)Daniela Siller (3 A-EU)Matthias Waldner (5 B-EU)Zum Inhalt: Philipp Mock schreibt in seinem Einstiegsartikel zum Thema: "Besser der goldene Mittelweg oder Anleitung zum Eigensinn? Querköpfe sind gefragt". Matthias Waldner beschäftigt sich mit der Frage, ob die Wirtschaft immun gegen Querdenker ist. Mit der Kirche und ihren Querdenkern (Savonarola, Martin Luther, Hans Küng u.a.) hat sich Daniela Siller beschäftigt. Elén Mussner schreibt über Querdenker in der modernen Kunst. "Die Pflicht, als Konsument ein Querkopf zu sein" ist der Titel des Beitrags von Thomas Klammsteiner. Christian Andersag schreibt über der Sarner Kriegsdienstverweigerer Franz Thaler und über Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Vera Höller hat eine kleine Geschichte mit dem Titel "Was der Sex mit Querköpfen zu tun hat" verfasst. Der Todesstrafe in den USA ist der Beitrag von Franziska Pichler gewidmet: Die Mehrheit der US-Bürger sind heute Querköpfe - sie sind gegen die Todesstrafe. Elén Mussner (l.) und Vera Höller. Drei der Autoren, Philipp Mock, Matthias Waldner und Thomas Klammsteiner (v. l.).