Kuntersweg: 700 Jahre Nord-Süd-Verbindung 1313 begannen die Arbeiten zum Kuntersweg. Heinrich Kunter, der Namensgeber unserer Schule, hatte den Auftrag erhalten, eine Straße durch die Eisackschlucht zu bauen und damit das Nadelöhr in der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung über die Alpen zu eliminieren. Eine HOB-Klasse beschäftigte sich ausführlich mit dem bahnbrechenden Projekt. Basierend auf dieser Arbeit ließ die die Gemeinde Karneid nun zwei Gedenktafeln errichten, eine vor dem Gemeindegebäude in Kardaun, die zweite im Hauptsitz der HOB. Im Rahmen einer kleinen Feier im Gemeindehaus in Kardaun bedankte sich Bürgermeister Albin Kofler bei Dir. Barbara Pobitzer, Prof. Marialuise Geier und den Vertretern der Klasse 3 A-BW 2008/09 (im heurigen Schuljahr 4 A-BW und 4 B-BW) für die wertvolle Arbeit, die schließlich zum Entstehen der Gedenktafeln führte. Wer war Heinrich Kunter? Die Gedenktafeln vor dem Rathaus in Karneid und im HOB-Hauptsitz. Der Kuntersweg ist heute nur mehr auf einigen kleinen Abschnitten zu sehen. Die Gedenktafel wurde in drei Sprachen verfasst, deutsch (im Bild), italienisch und englisch. Dominik Battisti und Fabian Thaler vor dem Gemeindegebäude in Kardaun.