Partnerakrobatik, Schneeschuhwandern, Trampolinspringen beenden die sportmotorischen Leistungskurse Nach einer intensiven Woche mit über 130 Leistungskursen und etlichen sportmotorischen Entfaltungsmöglichkeiten, die sehr gefragt waren, ist der Schulalltag wiederum eingekehrt. Auf der einen Seite konnte ein Großteil der Schüler/innen neue Erfahrungen sammeln und auf der anderen Seite musste der Rest der Schüler die unliebsamen Stützkurse besuchen. Auf diesen Schülern warten in nächster Zeit noch einige Aufholtest. Partnerakrobatik, Pyramidenbau und Trampolinspringen waren die Highlights des letzten Arbeitstages in der Intensivwoche, die noch die letzten Reserven der Schüler/innen forderten. Manche Schüler/innen hatten in dieser einen Woche teilweise mehr Schulsport als bei anderen Gelegenheiten während eines ganzen Monats. Der Muskelkater, leichtes Ziehen in den Gelenken oder Muskelsteife lässt grüßen. Bemerkenswert: Max Elias Schweigkofler konnte beide ausgetragenen Schulturniere (Volleyball mixed und Badminton) für sich entscheiden. Beim Volleyballturnier (Biennium) war er der beste Punktesammler vor Luca Mossini und Alex Lattanzio nachdem im „Ballo Ballone Modus" jeder für sich, obwohl eine Teamsportart, punkten konnte. Im Triennium siegte Peter Goller vor Oscar Brugger und Hannes Vieider. Bei den Mädchen war Alexandra Staffler die Stärkste. Beim Badmintonturnier gewann wiederum Max Elias Schweigkofler vor Sandra Egger. Waghalsige und mutige Akteure waren beim Trampolinspringen und in der Partnerakrobatik am Werke. Pyramidenbau in verschiedenen Formationen zu zweit, dritt oder mehr Personen waren Inhalt einer sehr bereichernden Doppelstunde. Statisch oder dynamisch im Einsatz mussten die Teilnehmer erkennen, welche Körperbeherrschung notwendig ist, um gemeinsam eine Bewegungsaufgabe zu realisieren.