In Tramin werden Mathematiktalente gefördert Bereits zum 16. Mal fand in Tramin die Mathematik - Modellierungswoche statt. Unter den jungen Forschern befand sich auch ein HOB-Schüler, Nils Hartung von Hartungen (im Bild Vierter von links) von der 5 A-WI. Seine Klassenkollegen konnten sich bei der Abschluss - Präsentation in Schoss Rechtenthal ein Bild von den interessanten Projektarbeiten machen. Mathematiktalente müssen gefördert werden: Bereits zum 16. Mal fand in Tramin eine Veranstaltung statt, die sich dies zum Ziel gesetzt hat. Auf Schloss Rechtenthal wurde Ende März die bereits traditionelle Modellierungswoche für Mathematiker abgehalten. Betreut wurden die Teilnehmer u.a. von Karin Höller vom Bereich Innovation und Beratung (vormals Pädagogisches Institut), von Inspektorin Marta Herbst vom Deutschen Schulamt sowie von Martin Bracke vom Felix-Klein-Zentrum für Mathematik in Kaiserslautern. Fünf Gruppen zu je fünf Schülern und zwei Lehrern erarbeiteten gemeinsam Lösungen zu Aufgaben mit Titeln wie „Ubongo", „Bessere Zeiten für die Stadt" oder „Einmal zum Röntgen- und zurück". Veranstalter waren das deutsche Schulamt und die Universität Kaiserslautern. Drei der Problemstellungen wurden in diesem Jahr von Südtiroler Partnern gestellt, und zwar vom TIS Innovation Park, von der EURAC und der Gemeinde Bozen. Am 25. März fand die Abschlusspräsentation der Gruppen statt. Auch Südtirols Medien waren dazu eingeladen. Die Klasse 5 A-WI ließ sich die Vorführungen ebenfalls nicht entgehen. Die fünf Themen der diesjährigen Modellierungswoche o Einmal zum Röntgen - und zurück! o Ubongo! o Wie gut kann ein Roboter sehen? o Bessere Zeiten für die Stadt (Gruppe mit Nils Hartung von Hartungen) o Calcolo del tempo di ritorno della portata massima annuale del fiume Adige Die Klasse 5 A-WI.