Auch WFO-ler bei "Fridays for future" Unter den mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Klimastreiks am 25. März 2022 in Bozen befanden sich auch mehrere Schülerinnen und Schüler der WFO Heinrich Kunter. Demonstriert wurde wie immer in vielen Städten Europas und in der ganzen Welt. Auch der dramatischen Situation in der Ukraine wurde gedacht: Für die vielen Opfer des Krieges legten die Teilnehmer eine Schweigeminute ein. Die Veranstalter von "fridays for futures Südtirol" konnten sich bei ihrer Kundgebung auf den Talferwiesen über herrliches Frühlingswetter freuen. Im Bild fünf Schülerinnen der 3 B-WS mit Prof. Thomas Bortolameolli. Die Einladung der Veranstalter Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler! Fridays for future ladet alle Schülerinnen und Schüler ein, am Freitag den 25.03. am Klimastreik teilzunehmen. Grund ist der unzureichende Klimaplan der Südtiroler Landesregierung. Nicht genug, dass Südtirols Klimaziele, aus dem Klimaplan 2011 verfehlt wurden, nun wurden teilweise alte Ziele auch noch reduziert. Währenddessen sind die CO2-Emissionen in den letzten Jahren weiter angestiegen anstatt zu sinken. Fridaysforfuture fordert 12 Punkte (einsehbar auf www.climateation.bz), welche bei der Überarbeitung des Klimaplanes berücksichtigt werden sollen. Die Demonstration findet am Freitag den 25. März von 11 Uhr bis 13:30 Uhr auf den Talferwiesen bei der Talferbrücke statt. In der Hoffnung auf Unterstützung grüßen Euchdas Fridaysforfuture Organisationsteam und die Schülervertreter der WFO Schreiben des Direktors Der Schülerrat unserer Schule ist aufgrund der kurzfristigen Publikmachung zwar nicht zu einer Sitzung zusammengetreten, hat aber in einer Online-Abstimmung (39 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen bei einer Rücklaufquote von 71%) beschlossen, eine Teilnahme zu befürworten und hat in der Folge ein Infoblatt zur Teilnahme erstellt. Damit erachte ich die von Art. 14 unserer Schulordnung vorgesehenen Kriterien für die Teilnahme von Schülerinnen/Schülern an Kundgebungen als erfüllt. Eine eventuelle Teilnahme seitens der Schüler/-innen würde keine Disziplinarfolgen wie unentschuldigte Absenzen nach sich ziehen.
