Im Reich der Schreibmaschinen Gemeinsam mit Prof. Verena Telser und Prof. Florian Romagna besuchte die Klasse 4 B-WS vor kurzem das Schreibmaschinenmuseum in Partschins. Im Untervinschgauer Ort wird die 120-jährige Entwicklung der Schreibmaschine anhand von über 2000 Exponaten nachgezeichnet. Neben den alten Modellen aus allen Dekaden kann man auch die aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Chiffriermaschine Enigma begutachten. Das Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer in Partschins 1 Erfinder, 1 Forscher, 1 Sammler, 2000 Schreibmaschinen: dies sind die „Zutaten des Museums, das dank der Stiftung des Sammlers Kurt Ryba und dank des Einsatzes des damaligen Kulturreferenten Ewald Lassnig 1993 eröffnet werden konnte. Das Museum beherbergt eine der weltweit größten Schreibmaschinensammlungen. 150 Jahre Technik – und Kulturgeschichte - von der Erfindung Peter Mitterhofers im fernen Jahr 1864 bis hin zum digitalen Zeitalter - lassen uns eintauchen in die spannende Geschichte der Enigma, in das Berufsbild Sekretärin oder in die Frage, woher das @ kam... Zu Besuch im Schreibmaschinenmuseum in Partschins (Nadine Huber) Mit über 2000 Schreibmaschinen beherbergt das Museum eine der größten Sammlungen weltweit. Seit 1993 gibt es in Partschins die Möglichkeit die Erfindung Peter Mitterhofers und dessen Geschichte zu besichtigen. In Begleitung von Prof. Verena Telser und Florian Romagna besuchte die 4 B-WS das Museum. Die Anreise war etwas länger, doch hat es sich ausgezahlt, um etwas Neues zu erfahren. Die Führung durch das Museum war sehr interessant und die Führerin erzählte nicht nur von den Anfängen des Geräts, sondern viel mehr auch von den späteren Modellen und von deb neu entstandenen Berufen. Mitten im historischen Dorfkern der malerischen, nahe Meran gelegenen kleinen Ortschaft Partschins befindet sich das Schreibmaschinenmuseum. Das von den Architekten Georg Mitterhofer und Luciano Delugan konzipierte Museum wurde im Gedenken an den größten Sohn der Gemeinde, den Schreibmaschinenerfinder Peter Mitterhofer, errichtet. Es erstreckt sich in seinem Inneren über vier Ebenen und bietet eine Vielzahl interessanter Raumperspektiven und Aussichten. Dank der Stiftung des gebürtigen Meraners Kurt Ryba konnte bereits 1993, zum 100. Todestag des Erfinders, der erste Schritt zur Errichtung eines Museums getätigt werden. Mit rund 2000 Exemplaren erzählt das Museum heute auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der Schreibmaschine, angefangen mit der Erfindung Peter Mitterhofers im Jahr 1864 bis hin zu den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, als die Schreibmaschine immer mehr in den Schatten des Computers trat und endgültig verdrängt wurde. Quelle: https://www.schreibmaschinenmuseum.com/geschichte-museum/