"Future awaits, go for it!" "Die Organisation, Durchführung und Zusammenarbeit zwischen Schule und Projektteam hat hervorragend geklappt. Ich habe den Eindruck, dass es mit diesem Projekt gelungen ist, die Jugendlichen selbst mit ihren Anlagen, Stärken und Zukunftsplänen in den Mittelpunkt zu stellen", sagt Dir. Ralf Stefan Troger zum Projekt "PowerCheck", das Ende Oktober abgeschlossen wurde. Sieben Klassen beschäftigten sich jeweils 3 Tage lang mit den eigenen Potentialen, mit den persönlichen Stärken und Fähigkeiten. Geleitet wurden die Treffen vom Trainerteam um Manfred Schweigkofler (im Bild oben mit Schülerinnen und Schülern). "Die Orientierung ist seit jeher ein sehr wichtiger Aspekt der pädagogischen Arbeit an unserer Schule und wird durch viele Gespräche und Initiativen auf verschiedensten Ebenen von Lehrpersonen, dem ZIB, Koordinator*innen und der Schulführung gefördert", erklärt Dir. Troger. "Insbesondere nach eineinhalb Jahren Corona-Ausnahmezustand waren die für dieses ESF-Projekt verwendeten Unterrichtsstunden gut investierte Zeit. Im Lehrerkollegium werden wir uns über eine mögliche Neu-Auflage in den kommenden Schuljahren Gedanken machen." Manfred Schweigkofler vom PowerCheck-Trainerteam zeigte sich von der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern begeistert: "Was für eine großartige Erfahrung an der WFO Bozen: Haben 3 Wochen lang mit jungen Menschen über ihre Potentiale diskutiert. Was für ein Privileg, ihre Stärken erarbeiten und sie begeistern zu dürfen. Das ist unsere Zukunft!" "Im Namen des gesamten Trainerteams bedanke ich mich für die freundliche Unterstützung, die Sie unserem Projekt zukommen haben lassen. Wir durften uns an Ihrer Schule sehr wohlfühlen", fährt Schweigkofler fort. Das Projekt Insgesamt 7 Klassen der WFO Bozen haben sich im Herbst 2021 im Schulprojekt PowerCheck unter dem Motto "Future awaits, go for it!" intensiv mit dem eigenen Potential beschäftigt. In jeweils 18 Stunden konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Fähigkeiten, ihre Persönlichkeits- und Charaktermerkmale, ihre Werte und ihre Interessen erarbeiten. Am Ende der spannenden Entdeckungsreise wurde nach passenden Berufsfeldern gestöbert. Viele Schüler gaben in ihren Rückmeldungen an, nun endlich Klarheit bekommen zu haben, über sich selbst, aber auch über mögliche interessante Berufe, die für sie in Frage kämen. Andere wiederum erhielten eine Bestätigung, dass der bereits ins Auge gefasste Berufswunsch völlig passend mit ihrem Potentialbild übereinstimmt. Die insgesamt 6 PowerCheck-Trainer unterstützten sie dabei und luden sie auch zu simulierten Bewerbungsgesprächen ein. Am meisten beeindruckte die Schüler, wie viel sie in diesen Tagen über sich selbst herausfinden konnten. Manfred Schweigkofler