Kaum Probleme mit technischen Geräten Interessante Ergebnisse erbrachte eine zu Beginn der Osterwoche durchgeführte Umfrage, bei der sich die Schülerinnen und Schüler zu einigen Problematiken des Coronavirus-Fernunterrichts äußern konnten. Fast 500 der 630 WFO-Schüler nahmen an der Untersuchung teil, "ein hoher Prozentsatz, der zeigt, wie sehr die Thematik den Schülern unter den Nägeln brennt", so die Evaluationsgruppe, die den Fragebogen zusammengestellt hatte. Vorab veröffentlicht wfo.bz.it die Ergebnisse zu drei gestellten Fragen - aufgeschlüsselt nach Klassenstufen. Die weiteren Untersuchungsergebnisse folgen in den Tagen nach Ostern. Im Bild oben die Frage zur Verfügung der technischen Geräte, die eine ziemlich klare Aussage brachte: Die Schüler haben zumeist einen guten Zugang zu PC, Laptop, Tablet und Smartphone. Weiterlesen: Kaum Probleme mit technischen Geräten
Die Schülervertreter tauschen sich aus Nicht nur die Lehrer haben sich in Coronazeiten an Videokonferenzen gewöhnt, auch die Schülervertreter nützen dieses bisher kaum verwendete Mittel zur Kommunikation. Redebedarf schien es beim ersten Treffen des Schülerrates genug zu geben: 47 der 62 Schülervertreterinnen und Schülervertreter fanden sich zur zweieinhalbstündigen Sitzung am Montag, 6. April, auf der Plattform Google Meet ein. Trotz der hohen Teilnehmerzahl konnte die Videokonferenz reibungslos abgehalten werden, es gab kaum technische Schwierigkeiten. Weiterlesen: Die Schülervertreter tauschen sich aus
"Und ich bin auch recht fleißig, was das Lesen betrifft..." Prof. Eva Gratl und die WFO-Bibliothek haben sich umgehört und Lese und Hörtipps der Lehrerinnen und Lehrer gesammelt. Denn die Ausgangsbeschränkungen, die soziale Distanz und Quarantäne bescheren uns Zeit, vielleicht jene, die wir schon längst einmal mit dem Lesen eines Buches füllen wollten. Denn Lesen lenkt ab von trüben Gedanken und ist nach Videokonferenzen, Vorbereitung, Erstellung von Lernunterlagen eine schöne Abwechslung (Foto Schulbibliothek Val Badia). Weiterlesen: "Und ich bin auch recht fleißig, was das Lesen betrifft..."
Der 18. Mai ist der Stichtag Der 18. Mai wird zum Stichtag für die Maturanten des heurigen Jahrgangs (im Bild die WFO-Fünftklässler 2019/20 bei einer Orientierungs-Veranstaltung). Wenn bis zu diesem Datum wieder Unterricht gehalten werden kann, findet die Matura in einer ähnlichen Form wie in den letzten Jahren statt, allerdings mit einigen Vereinfachungen (so etwa interne Kommissionen). Ist die Rückkehr in die Klasse bis zu diesem Termin nicht möglich, besteht die Matura einzig aus einer mündlichen Prüfung. Dies schreibt der wie immer gut informierte "Corriere della Sera" in seiner online-Ausgabe vom 2. April. Das diesbezügliche Dekret soll am Freitag, 3. April, vom Ministerrat unterzeichnet werden. Weiterlesen: Der 18. Mai ist der Stichtag