Fachgruppe Geografie bittet zum Tanz Auch in Zeiten des Lockdowns und des Fernunterrichts halten sich die Geografie-Lehrpersonen an der WFO Bozen bei Laune. Mit einem Kurzvideo beteiligen sie sich an der weltweiten Tanz-Challenge zum Song „Jerusalema“ und zeigen so ihre Begeisterung zur Geografie, dem "schönsten Fach der Welt", wie sie behaupten. Auch bei der Vorbereitung der geplanten Online-Weihnachtsfeier sind die Geografen sehr gefragt. Im Bild Kathrin Klotz (oben links), Verena Hafner (oben rechts), Philipp Götsch (verdeckt) und Sabine Clementi. Weiterlesen: Fachgruppe Geografie bittet zum Tanz
Nachhaltige PC's zum Lernen und Arbeiten LugBz (Linux User Group Bolzano-Bozen-Bulsan) unterstützt mit seiner Aktion "SchoolsSwap" 13 Schülerinnen und Schüler der WFO Heinrich Kunter. Der Verein ohne Gewinnabsichten stellt gebrauchte Laptops/PC's von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Körperschaften zur Verfügung, die mit dem Betriebssystem Debian GNU/Linux "FUSS" und freien Programmen ausgestattet wurden. Die Laptops/PC's werden als kostenlose Leihgabe an Schülerinnen und Schüler übergeben, mit der einzigen Auflage, die Geräte an LugBz zurückzugeben, sobald sie nicht mehr gebraucht werden. Im Bild die LugBz-Vertreter mit Präsident Mauro Fratucello (Mitte) und Vizedirektor Günther Pinggera (rechts). Foto ADA/VRS Weiterlesen: Nachhaltige PC's zum Lernen und Arbeiten
Karl Telsers letzter Arbeitstag an der WFO Nach fast zwei Jahrzehnten an der WFO Heinrich Kunter verlässt Schulsekretär Karl Telser (rechts) am 30. November 2020 die Handelsoberschule. Er wird mit 1. Dezember Amtsdirektor im Gehaltsamt für das Lehrpersonal. Seine Stelle übernimmt eine weitere erfahrene Mitarbeiterin des WFO-Sekretariats, Monika Gruber (links). Die Verwaltungssachbearbeiterin aus Bozen wurde in den letzten Tagen von Karl Telser in ihren neuen Aufgabenbereich eingearbeitet. Weiterlesen: Karl Telsers letzter Arbeitstag an der WFO
Südtirols Zahlen bessern sich langsam Seit Anfang November liegt Südtirol bei den Coronavirus-Fällen fast durchwegs an der Spitze der italienischen Regionen und autonomen Provinzen. Nur Aosta wies zwischendurch höhere Werte auf. Die 7-Tages-Inzidenz (Summe der Neuinfizierten in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) lag in Südtirol teilweise über der 800er-Linie, nun ist sie unter 500 gefallen. Und in den nächsten Tagen dürfte sie weiter sinken, insbesondere nach den verbesserten Werten seit dem Massenscreenig am vergangenen Wochenende. Zur 50er-Grenze, ab der ein Land bzw. eine Region als Risikogebiet eingestuft wird, fehlt allerdings noch einiges. Weiterlesen: Südtirols Zahlen bessern sich langsam