Gesellschaftliche Bildung: Es geht los Bei der Sitzung vom 10. Dezember 2020 hat das Lehrerkollegium der WFO Heinrich Kunter den Beschluss zur Einführung des neuen Fachs 'Gesellschaftliche Bildung' gefasst. Koordinator Hanno Barth wurde beauftragt, einige geringfügige Nachbesserungen am Curriculum und an der Einteilung der für die Bewertung zuständigen Lehrpersonen auszuarbeiten. Diese Nachbesserungen sind nun erfolgt und das auf gesamtstaatlicher Ebene vorgeschriebene neue Fach steht nun in den Startlöchern. Dabei gelten die Schuljahre 2020/21 und 2021/22 noch als Übergangsjahre. Am Montag, 1. März 2021, um 17 Uhr steht Hanno Barth bei einer Online-Infoveranstaltungen für Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Im Bild das Lehrerkollegium beim traditionellen Eröffnungsfoto am 1. September 2020. Weiterlesen: Gesellschaftliche Bildung: Es geht los
Viele Schulleute schon geimpft Begonnen haben die Impfungen für die Lehrerinnen und Lehrer, für die Kindergärtnerinnen und für das Verwaltungspersonal der Schulen am 18. Februar 2021. Zunächst waren nur Personen zwischen 40 und 55 Jahren teilnahmeberechtigt. Seit dem 24. Februar dürfen sich auch die Schulleute zwischen 55 und 65 Jahren impfen lassen, und noch am gleichen Tag gab Landeschuldirektorin Sigrun Falkensteiner bekannt, dass von diesem Tag an Anmeldungen für alle Schulbediensteten zwischen 18 und 65 Jahren angenommen werden. Im Bild die Wartehalle des Impfzentrums im neuen Spitalgebäude in Bozen. Weiterlesen: Viele Schulleute schon geimpft
Fotowettbewerb zum Weltwassertag Auch in Pandemiezeiten sollte man zwischendurch an andere Dinge denken. Und zur Erinnerung: Am 22. März ist jedes Jahr Weltwassertag. An diesem Tag wird weltweit auf darauf hingewiesen, wie kostbar Wasser ist. So sind in vielen Regionen der Erde die Menschen von akutem Wassermangel bedroht und ein sehr großer Teil aller Krankheiten in armen Ländern gehen auf verschmutztes Trinkwasser zurück. Weiterlesen: Fotowettbewerb zum Weltwassertag
"Keine schriftliche Matura", so Minister Bianchi In "normalen" Jahren wussten die Fünftklässler bereits Ende Jänner, welche schriftlichen Arbeiten für die Maturaprüfung vorgesehen waren und welche Fächer mündlich geprüft werden sollten. Angesichts der Coronavirus-Pandemie steht heuer - ebenso wie im Vorjahr - fast alles noch in den Sternen. Zumal es in Italien auch noch einen Regierungswechsel gegeben hat, ist die Situation bezüglich der Abschlussprüfung derzeit ziemlich unsicher. Patrizio Bianchi (im Bild/Corriere), der neue Unterrichtsminister, der auf Lucia Azzolina folgt, hat aber recht klare Vorstellungen. Dies lässt er in einem Interview mit dem Corriere della Sera am 19. Februar erkennen. Der 68-jährige Universitätsrektor aus Ferrara, 10 Jahre lang Schulassessor in der Region Emilia-Romagna, ist als äußerst erfahrener Schulmann mit großem Tatendrang bekannt. Eine seiner Aussagen im Corriere: Die Matura 2021 soll in ähnlicher Weise wie 2020 erfolgen, d.h. ohne schriftliche Prüfungen. Bezüglich einer Verlängerung des Schuljahres verweist Bianchi auf die Zuständigkeit der Regionen. Weiterlesen: "Keine schriftliche Matura", so Minister Bianchi