Die Schüler wählen ihre Vertreter Nach den Lehrern haben auch die Schüler der WFO Heinrich Kunter ihre Vertreter gewählt. Am 5. Oktober bestimmen die Eltern die Vertreter im Schulrat, dann sind alle Gremien wieder vollständig besetzt. Die Gewählten bleiben drei Jahre im Amt, sofern die Schülerinnen bzw. Schüler nicht vorher die Matura machen. Im Bild (von links) drei langjährige WFO-Schülerverteter, die Fünftklässler Tino Ramoser (5 A-WI), Katharina Haninger (5 A-WI) und Ludwig Mayr (5 A-WS), die bis zum Ende dieses Jahres im Amt bleiben werden. Weiterlesen: Die Schüler wählen ihre Vertreter
Tischtennisspielerinnen beginnen Schulsportjahr 2017/18 Nicht wie gewohnt mit den Meisterschaften im Querfeldeinlauf oder Fußball, sondern mit Tischtennis begann für die WFO Bozen das Schulsportjahr 2017/18. Tischtennis deshalb, da die nationale Phase dieser Meisterschaft aus verschiedenen Gründen nicht rechtzeitig im alten Schuljahr 16-17 durchgeführt werden konnte. Weiterlesen: Tischtennisspielerinnen beginnen Schulsportjahr 2017/18
Du Glückspilz, du kannst in den Krieg ziehen! Am 16. August 1914 rückte der gebürtige Lananer Feldkaplan Karl Gögele mit seiner Truppe in Galizien ein. Erst 1918, nach Kriegsende, kehrte er wieder in seine Heimat zurück. „Der erste August mit dem hellen Jubel der Einrückenden war vorbei", schreibt er in seinen Aufzeichnungen zum Ersten Weltkrieg. Seine Schriften und Fotos bilden mehr als 100 Jahre später den Ausgangspunkt für eine interaktive Wanderausstellung, die zwei Wochen lang im Außensitz vor der Aula zu sehen ist. Weiterlesen: Du Glückspilz, du kannst in den Krieg ziehen!
Von New York nach Buffalo Nach einigen unvergesslichen Tagen in New York sind die Austauschschüler der WFO Heinrich Kunter Bozen gemeinsam mit Prof. Claudia Concini in Buffalo eingetroffen. In der Großstadt nahe der kanadischen Grenze werden sie in den nächsten zwei Wochen an der Amherst High School den Unterricht besuchen. Nebenbei stehen natürlich viele Ausflüge und Besuche auf dem Programm. Auch das Gesellige kommt nicht zu kurz. Weiterlesen: Von New York nach Buffalo