Einen großen Empfang gab es für Florian Schmidt (5 A-WS) nach gerade absolvierter Prüfung am 2. Tag der so ungewöhnlichen Corona-Matura. Der Musiker der WFO-Band wurde von seinen Familienangehörigen mit Sekt empfangen. Und auch für WFO-Mitarbeiter Waldemar gab es ein Gläschen (mit Distanz). Nach zwei Tagen haben schon 30 der mehr als 100 WFO-Maturanten die Prüfung hinter sich. Wegen der Coronavirus-Pandemie findet die Staatsprüfung heuer nach einem genau vorgegebenen Protokoll in völlig ungewohnter Weise statt.
In der Kommission Nr. 37 (Präsident Alois Weis) werden zunächst an drei Tagen 14 Schülerinnen und Schüler der 5 A-WS geprüft und ab Samstag die 17 Kandidaten der 5 B-WS. Die letzte Prüfung steigt am Mittwoch, 24. Juni, um 10.20.
Die Kommission Nr. 38 (Präsidentin Luisa Pighi) prüft zunächst die 21 Schülerinnen und Schüler der 5 A-WM. Ab Montag folgen die 21 Kandidaten der 5 A-SP, und am Freitag, 26. Juni, sind zum Abschluss die 5 Abendschüler an der Reihe.
Uta Tribus ist die Präsidentin der dritten WFO-Kommission (Nr. 39). In den ersten 3 Tagen waren die 14 Maturanten der 5 B-WI an der Reihe; ab Samstag folgen die 13 Schülerinnen und Schüler der 5 A-WI. Die Prüfung endet am Dienstag, 23. Juni.
Auch er langjähriges Mitglied der WFO-Band: Philip Abraham von der 5 A-WS.
Hat die Prüfung hinter sich: Leo Gargitter von der 5 A-WM.
Leo Gargitter zum Bereich Schule-Arbeitswelt.
Stellte die Sektkellerei Arunda vor: Lisa-Marie Duregger.
Muss noch ein wenig warten: Annalena Riegler von der 5 B-WS.
Strenge Regeln: Die Schule muss über die Nottreppe verlassen werden. Hier Michael Heidegger von der 5 B-WI.
Doris vom Sekretariat mit Patrick Mair (5 B-WI).
Zwischendurch eine Shoppingrunde in der Museumstraße: Lisa Engl (5 B-WS/rechts), die nächste Woche an der Reihe ist, mit einer Freundin.