450 beim MINT-Tag an der UNI Bozen

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450 Besucher fasst der große Hörsaal der UNI Bozen - und die Aula war bei der traditionellen MINT-Tagung fast bis auf den letzten Platz besetzt. Auch die WFO-Schüler ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, Infos zur den Fächern Mathematik, Informatik, Naturkunde und Technik einzuholen. Da die Schüler der 5. Klassen großteils bei der Universitätsmesse in Innsbruck zu Gast waren, konnten diesmal nur 40 WFO-ler an der Tagung teilnehmen, unter ihnen die Klassen 4 A-WI und 4 B-WS (im Bild).

 

MINT: Eine Initiative zur Sensibilisierung für den mathematischen, informationstechnischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereich
 
An die 450 Schülerinnen und Schüler der Ober- und Berufsschulen, interessierte Lehrpersonen, Schulführungskräfte, Eltern und Interessierte nahmen heuer an der MINT-Veranstaltung zur Orientierung für MINT-Studiengänge und Berufe teil. Die Messe fand am 19. Oktober 2017 von 9 Uhr bis 12.30 Uhr an der Freien Universität Bozen statt. Das Treffen wird jeweils abwechselnd an der UNI Bozen und der Messe Bozen durchgeführt.
 
Die Veranstaltung wurde mit zwei Einführungsvorträgen eröffnet: Roberta Bottarin, Stellvertretende Leiterin des Instituts für Alpine Umwelt eurac.edu, referierte über die Bedeutung der Forschung und Biodiversität. Thomas Klauser, Direktor des Instituts für Innovative Technologien, sprach über die Bedeutung der zukunftsträchtigen Wasserstofftechnologie im Bereich der Mobilität und schilderte den Werdegang seines Instituts in den letzten 10 Jahren.
 
Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in drei Gesprächsrunden zu den Themenbereichen Mathematik/Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu informieren und Fragen an Experten des jeweiligen Bereiches zu stellen.
 
 

 

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Bis auf den letzten Platz gefüllt: Der große Hörsaal der UNI Bozen.

 

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Thomas Klauser bei seinem Referat mit einigen Merksätzen für die Oberschüler.

 

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Die Schüler der 4 B-WS nützten die Gelegenheit, an der UNI eines der wertvollsten Kunstwerke in Südtirol - ein Werk des in New York lebenden Meraner Künstlers Rudolf Stingel - zu besichtigen.

 

 

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Von Stingel beeindruckt: Julia Pfeifer (links) und Lisa Munari von der 5 A-WI.