"Wir wollten das Land besser kennen lernen und vor allem die Sprache wirklich beherrschen - dies war in etwa unsere Meinung genau vor einem Jahr, als wir uns zum Austauschjahr in der Toskana entschlossen", sagen Peter und Jakob von der 4 C-WS (im Bild bei einem Rom-Besuch). "Mittlerweile sind wir bereits seit acht Monaten im florentinischen Alltag zu Hause und denken langsam an den Abschied."
In den ersten Schultagen haben wir gefühlte 1000 Mal erklären müssen wo wir herkommen und was wir hier machen. Unsere Klasse hat uns herzlich aufgenommen und wir verstanden uns mit allen großartig. An unserer Schule wechselt jede Klasse nach jeder Unterrichtsstunde den Klassenraum, was zu Beginn für ziemliche Verwirrung sorgte. In einigen Fächern. in denen uns unter anderem die sprachlichen Grundlagen fehlten. gab es anfangs Schwierigkeiten. Mittlerweile haben wir diese aber überwunden. Wir nützen außerdem jede Gelegenheit um verschiedene Städte zu besuchen, wie man auf dem Foto vor dem Kolosseum in Rom erkennen kann. Im Verlauf des Jahres haben wir einige weitere Südtiroler kennengelernt die genau aus dem gleichen Grund in Florenz sind. Da wir uns alle super verstehen sind wir enge Freunde geworden. Unsere Familie, in der wir für die Dauer unseres Aufenthalts leben, ist ein kunterbuntes Zusammenleben von einzigartigen und gleichzeitig wundervollen Menschen aus Amerika, Australien und Europa. Hier fühlten wir uns von Anfang an zu Hause. Jakob Stricker (Eyrs) und Peter Pinter (Kaltenbrunn) |
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