Neapel sehen ...

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"Neapel sehen und sterben", ist ein häufig gebrauchtes Sprichwort. Die Redewendung gilt als Ausdruck heller Begeisterung, wenn man etwas besonders Schönes entdeckt. Und auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 A-WS zeigten sich von ihrer Lehrfahrt nach Neapel überaus begeistert. Auf dem Programm standen interessante Besichtigungen wie ein Stadtrundgang, ein Abstecher nach Pompej und die Schiffsfahrt entlang der amalfitanischen Küste. Begleitet wurden die Schüler von den Lehrpersonen Sabine Clementi und Günther Messner.

 

Pizzaparadies und Hafenmetropole Neapel

Bella Napoli – nicht nur ein Sprichwort, sondern Realität. Begleitet von den Lehrpersonen Sabine Clementi und Günther Messner hat sich die Klasse 4 A-WS am Montag den 16. Mai auf die langgeplante Kulturreise nach Neapel begeben.

Nach einer langen Zugfahrt und einem kurzen Zwischenstopp in Rom begann die Klasse mit einem Stadtrundgang der dazu dienen sollte, das Zentrum der aufregendsten Stadt Italiens kennenzulernen.

Nach einer erholsamen Nacht im Hostel „Locanda dell´Arte“ besichtige die Klasse die 2000 Jahre alte Stadt Pompeji, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n.Chr. verschüttet wurde und daher unter der Vulkanasche weitgehend konserviert blieb. Anschließend besuchten die Viertklässler das unterirdische Neapel, wobei die Schüler die Möglichkeit hatten, eine Vielfalt von kulturellen und historischen Einblicken zu erlangen.

Das Highlight der Reise war die spontangeplante Schiffsfahrt entlang der amalfitanischen Küste, mit Zwischenstopps auf der Insel Capri und den Küstenorten Amalfi und Positano. Um die Fahrt ausklingen zu lassen, hat die Klasse den letzten Abend gemeinsam verbracht.

Obwohl sich einige typische Vorurteile der chaotischen Stadt bestätigt haben, kann man insgesamt von einer sehr lehrreichen und äußert gelungenen Kulturreise sprechen.

Nadine Bonato und Sandra Panzani

 

 

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