Gedanken zum Tag der Erde Der 22. April ist der Tag der Erde. Üblicherweise feiern ihn Millionen Menschen weltweit indem sie sich an Aktivitäten zum Umweltschutz beteiligen – so an Klimamärschen oder gemeinsamen Aufräumaktionen an Stränden und in Parks. Auch unsere Schule hat im vergangenen Jahr mit verschiedenen Aktionen am Tag der Erde auf einen nachhaltigen Lebensstil aufmerksam gemacht. So wurden beispielsweise im letzten Schuljahr für alle 5. Klassen ein Workshop namens „REdUSE“ organisiert (Link). Heuer machte die Coronavirus-Pandemie alle Pläne zunichte. Weiterlesen: Gedanken zum Tag der Erde
Klares Votum für Classroom Fast 500 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich kurz vor Ostern an einer Umfrage der WFO-Evaluationsgruppe zum Thema Coronavirus-Notstand. Eine der eindeutigsten Aussagen gab es zur Frage nach der Übermittlung der Hausaufgaben. Diese sollten mit Google Classroom verschickt werden, waren sich die Schülerinnen und Schüler einig. Die WFO-ler sind in ihrer Quarantäne zumeist technisch gut ausgerüstet, haben kaum Internetprobleme und kommen mit dem Fernunterricht recht gut zurecht. Der zeitliche Arbeitsaufwand entspricht in etwa jenem der normalen Schulzeit. Weiterlesen: Klares Votum für Classroom
Jetzt fix: Interne Maturakommissionen Abgezeichnet hat es sich schon seit langem, nun steht es aber fest: Die Kommissionen für die Maturaprüfung bestehen heuer aus sechs (oder sieben) internen Lehrpersonen und aus einem externen Präsidenten. Unterrichtsministerin Lucia Azzolina hat am Freitag, 17. April, zu später Abendstunde das betreffende Dekret unterzeichnet. "Es wird eine richtige, seriöse Prüfung, bei der aber auch auf die ganzen Schwierigkeiten der letzten Monate Rücksicht genommen wird", sagt die 37-Jährige. Im Bild die WFO-Maturanten des Schuljahres 2019/20. Weiterlesen: Jetzt fix: Interne Maturakommissionen
Rückkehr in die Schule: "Vorsicht angebracht" Mit einigen interessanten Äußerungen wartet Unterrichtsministerin Lucia Azzolina (im Bild) in einem Interview mit dem "Corriere della Sera" vom 17. April 2020 auf. So rechnet die Ministerin nicht mit einer Öffnung der Schulen am 18. Mai. "Hier ist Vorsicht angebracht, erst gestern gab es in Italien noch 525 Tote. Die Schulen zu öffnen würde heißen 8 Millionen Schüler auf die Straße zu bringen", sagt die 37-Jährige aus Siracusa (Sizilien). Was die Matura betrifft, hofft Azzolina, dass die Prüfungen nicht online, sondern in der Schule erfolgen können. Südtirols Schullandesrat Philipp Achammer reagierte ziemlich sauer auf die Aussagen der Ministerin. Weiterlesen: Rückkehr in die Schule: "Vorsicht angebracht"