Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Judentum im Unterricht besuchte die Klasse 1A-SM die jüdische Synagoge in Meran. Begleitet von den Professorinnen Sabina Mayr und Sissi March fuhren sie mit dem Zug in die Passerstadt, um in die Welt des Judentums einzutauchen.
Joachim Innerhofer, Leiter des jüdischen Museums sowie Mitglied der jüdischen Gemeinde Meran, nahm sich viel Zeit, um den Schüler*innen die wichtigsten jüdischen Riten, Symbole und Gegenstände zu erklären. Im besonderen Flair der Synagoge zeigten sich die Schüler:innen sehr interessiert und stellten einige Fragen. Besonders spannend war das Tragen der Kippa als Zeichen der Demut vor Gott.
Das in den vergangenen Monaten erworbene Wissen konnte so aus erster Hand erfahren und somit vertieft werden. Mit diesen bereichernden Erlebnissen im Gepäck ging es für die Schüler*innen am späten Nachmittag wieder nach Hause.