Zu Besuch beim Weltmarktführer

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Als kleines Land mit knapp mehr als einer halben Million Einwohner stellt Südtirol klarerweise nicht allzu viele Weltmarktführer. Ein Betrieb, der als Nr. 1 seiner Zunft in der Welt gilt,  ist TechnoAlpin. Erst vor 3 Jahrzehnten gegründet hat sich der Schneekanonenhersteller innerhalb kürzester Zeit zum größten Betrieb seiner Art entwickelt. Die Klasse 3 C-WM erhielt bei einem Besuch in der Zentrale in Bozen Süd einen Einblick in das Geschäftsmodell und die Produktion der von Erich Gummerer geleiteten Firma.

 

Bericht der 3 C-WM

Die Klasse 3 C-WM besuchte im November 2021 die Firma TechnoAlpin in Bozen. Die Schülerinnen und Schüler wurden von Prof. Kathrin Eisath und zwei Praktikanten begleitet. Gemeinsam besichtigte man den Betrieb. Die Klasse erhielt Einblicke in das Marketing, die verschiedenen Spezialisierungen der Firma und auch in die Produktion.

Zur Firma gehören auch die Betriebe EmiControls, die sich mit Lösungen zur Staub-, Feuer- und Geruchsbekämpfung beschäftigt, und die engo GmbH., die Eisbearbeitungsmaschinen herstellt.

Neben den bekannten Bereichen ist die TechnoAlpin auch im Wellnessbereich vertreten und hat dort die sogenannten Snowrooms entwickelt.

Nach einer allgemeinen Präsentation war noch eine Führung durch den Betrieb angesagt. Es gab nicht nur Schneekanonen zu sehen, vorgestellt wurde auch die Arbeit und Logistik, die in den einzelnen Maschinen steckt.

Die WFO Bozen bedankt sich herzlich bei Herrn Pardeller und seinen Kollegen.

Klasse 3 C-WM

 

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TechnoAlpin (Wikipedia)
Gründung 1990
Sitz Bozen, Südtirol,
Italien Italien
Leitung Walter Rieder, Erich Gummerer
Mitarbeiterzahl ca. 750 (2019)
Umsatz 250 Mio. EUR (2019)
Website www.technoalpin.com

Die TechnoAlpin AG mit Sitz in Bozen (Industriegebiet Bozen) ist ein Südtiroler Unternehmen für manuelle und vollautomatische Beschneiungsanlagen. Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der Beschneiungsanlagenproduktion.

Anfang der 1980er Jahre importierten Georg Eisath und Walter Rieder, Betriebsleiter im Skigebiet Obereggen, einen Schneeerzeuger aus Amerika. Nach diesem Vorbild bauten sie selbst einen ersten Prototyp. Die beiden gründeten die Firma WI.TE und begannen Maschinen in größerer Anzahl zu produzieren. In den italienischen Skigebieten Cortina, Falcade und Valzoldana wurden die ersten Anlagen gebaut. 1988 gab es mit der Firma Schneider im österreichischen Seefeld die erste Vertretung im Ausland.

1990 wurde der Schneeerzeuger Latemar M90 auf den Markt gebracht. Nachdem die Verkaufszahlen stiegen, holten Eisath und Rieder den Kaufmann Erich Gummerer in die Firma. Gemeinsam gründeten sie 1990 die Firma TechnoAlpin GmbH. 1996 gründete die TechnoAlpin die ersten Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2005 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Heute verfügt das Unternehmen über ein weltweites Netzwerk mit sieben Filialen und 18 Handelspartnern. Weltweit arbeiten ca. 750 Mitarbeiter für TechnoAlpin. 2018/2019 erreichte das Unternehmen 250 Millionen Euro Umsatz.

 

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