97 % der Maturanten haben bestanden


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Zwei Tage nach Ende der letzten Matura-Prüfungen hat das Deutsche Schulamt die Ergebnisse der Oberschulprüfungen präsentiert.  Heuer gab es im Vergleich zu 2006 mehr Maturanten die die Prüfung bestanden haben, 97,1 %. Damit liegt die Handelsobschule genau im landesweiten Schnitt. An unserer Schule haben 127 der 131 Absolventen (97,0 %) den Abschluss geschafft. Je zwei Schülerinnen und Schüler wurden nicht zur Prüfung zugelassen bzw. haben nicht bestanden.
 
In Südtirol schlossen von den 2312 angetretenen Maturanten 98,5 Prozent die Prüfung positiv ab, was einen Anstieg von mehr als einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Insgesamt bestanden nur 35 Maturanten die Prüfung nicht. Im Vorjahr waren es noch 61.

Von den 35 Maturanten, die nicht bestanden haben, besuchten nur 6 ein humanistisches- bwz. Realgymnasium. Während in diesem Schultyp die Durchfallquote nur 0,8 % betrug, war sie in den technischen Oberschulen deutlich höher (21 bzw. 2,0 %).

„Auffällig ist, dass sowohl die Zahl der Höchstnoten, als auch die der Niedrignoten zurückgegangen sind und wir einen Anstieg der Kandidaten zwischen 65 und 84 Matura-Punkten zu verzeichnen hatten“, hob Vize-Schulamtsleiter Arthur Pernstich hervor.
 
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Die Maturaprüfung wurde heuer einigen Änderungen unterzogen. So wurden die Prüfungskandidaten von drei internen und drei externen Mitgliedern der Prüfungskommissionen geprüft und nur dann zur Abschlussprüfung zugelassen, wenn sie die fünfte Klasse positiv abgeschlossen hatten.

Neu war auch, dass heuer erstmals „100 cum laude“ vergeben wurde. Diese Höchstpunktezahl erreichten insgesamt zehn Maturanten in ganz Südtirol.

Pernstich freute sich, dass die Befürchtungen von mehr Durchgefallenen durch die externen Kommissionen nicht eingetroffen sind. „Auf Staatsebene war diese Entwicklung hingegen zu beobachten“, betonte der Vize-Schulamtsleiter. Als positiv ist auch die Entwicklung bei den Privatisten zu betrachten. „Fast 90 Prozent der angetretenen Privatisten haben die Matura bestanden. So einen hohen Wert gab es noch nie“, betonte Pernstich.
 
 

Mädchen sind in Mittelschule deutlich besser als die Buben Weniger erfreulich sind die Zahlen der Mittelschulabschlussprüfungen. Im Vergleich zum Vorjahr sind mit insgesamt 119 Schülern 1,8 Prozent mehr durchgefallen. Dafür sind die Noten besser geworden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der „Ausgezeichnet“ und gleichzeitig nahm die Zahl der „Genügend“ ab. „Die Entwicklung der letzten Jahre hat sich damit bestätigt“, erklärte Pernstich. „Das Niveau ist wieder geringfügig angestiegen.“

Auffällig ist in der Mittelschule der Leistungsunterschied zwischen Mädchen und Buben. 71,5 Prozent der „Ausgezeichnet“ gehen auf das Konto von Mädchen. Umgekehrt ist es bei den „Genügend“: Nur 36 Prozent der Mädchen schließen die Prüfung mit „Genügend“ ab, während es bei den Buben 64 Prozent sind. Bei der Matura ist hingegen ein entgegengesetzter Trend zu beobachten. Haben im Vorjahr noch mehr als doppelt so viele Mädchen wie Jungen 100 Punkte erreicht, so haben die Jungen heuer fast gleichgezogen. 38 Mädchen stehen 32 Jungen mit 100 Punkten gegenüber.





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