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| 291 Schülergruppen nahmen heuer am Börsenspiel der Südtiroler Sparkasse teil. Auch an die 30 Teams der WFO Bozen beteiligten sich an diesem internationalen Wettbewerb. Für die Gruppe "Lehman Brothers" der 4 A-WI (im Bild mit Prof. Inge Mahlknecht) reichte es am Ende zu einem hervorragenden dritten Platz. In der Academy der Sparkasse fand die feierliche Siegerehrung statt. |
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Die Gruppe der 4 A-WI konnte ihr Anfangskapital von 50.000 Euro in den zweienhalb Monaten des Spiels (Ende September bis Mitte Dezember) auf 54.788 Euro erhöhen. Damit lagen Manuel Plattner, Ivan Lanznaster, Thomas Brandt und Sebastian Zanoni am letzten Spieltag - und nachdem ein Team wegen Altersüberschreitung aus der Wertung genommen wurde - an glänzender dritter Stelle. "Unsere größten Gewinne haben wir zu Beginn mit Allianz gemacht. Später investierten wir auch in Commerzbank, Deutsche Bank, Axa, Infineon, BASF und K+S. Wir lagen zwischendurch schon bei mehr als 67.000 Euro. Von da an ging es fast nur mehr bergab, aber wir haben den dritten Platz retten können", erklärte Manuel Plattner bei der Vorstellung im Academy-Saal der Sparkasse. Die WFO-ler durften sich über einen Gutschein von jeweils 300 Euro pro Teilnehmer freuen. "Hätten die vier WFO-ler am höchsten Punkt verkauft, wäre die Gruppe unter 40.000 Teams in Europa an erster Stelle gelandet", staunte Sparkassen-Präsident Norbert Plattner, der die fünf besten Teams auszeichnete. Wie gefährlich das Traden an der Börse ist mussten viele Gruppen hautnah miterleben. Nur 76 der 291 gewerteten Gruppen lagen am Ende über der 50.000-Euro-Marke. Die restlichen Team fuhren teilweise auch extrem hohe Verluste ein. Den Sieg holte sich heuer eine Gruppe der Sportoberschule Mals mit mehr als 60.000 Euro. |
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Die Endwertung |
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| Im Bild oben die Teilnehmer der Prämierungsfeier (Top 5 Oberschüler und Top 5 Studenten) |